Longtail

Was bedeutet Longtail in der Suchmaschinenoptimierung?

Der Begriff bedeutet übersetzt “langer Schwanz” und hat seinen Ursprung im Händlerbereich. Als Long Tail wurden Nischenprodukte bezeichnet, die aufgrund von wenig Nachfrage nicht lohnenswert für Händler waren und daher nur sehr selten auf dem Markt zu finden waren. Im Online-Marketing, speziell bei der Suchmaschinenoptimierung, spielen Long-Tail-Keywords eine wichtige Rolle, um Traffic auf die eigene Website zu bekommen. Longtail – Keywords haben zwar ein geringeres Suchvolumen, jedoch ist es deshalb leichter, seine Website auf eben diese Begriffe zu optimieren.

Als Beispiele, was mit einem Long-Tail-Keyword gemeint ist, kann man sich zwei Keywordarten anschauen.

Gibt ein User beispielsweise bei Google “Luftmatratze” ein, kann sein Interesse zwar Luftmatratzen beinhalten, jedoch kann es sein, dass der User sich einfach nur über Luftmatratzen informieren möchte, also was es zum Beispiel für Arten von Luftmatratzen gibt. Gibt er jedoch die Suchbegriffe „Luftmatratze Wasser“ ein, sucht er nach einer ganz bestimmten Art solcher Matratzen. Das ist mit Long Tails gemeint. Also ein ganz spezifisches Keyword für das es weniger Suchanfragen gibt. Je mehr Wörter ein User in seinem Suchbegriffsterm verwendet, desto spezieller wird auch seine Anfrage.

Warum sind Longtail Keywords in Sachen Conversion wichtig?

An dem oberen Beispiel sieht man, dass der Besucher ein ganz spezielles Thema gesucht hat. Jetzt kann der Suchmaschinenoptimierer aber auch seine Conversion steigern, wenn er eine Website hat, auf der man eine Luftmatratze kaufen kann. In diesem Fall kann er die Conversion seiner Homepage erhöhen, indem er diese gezielt auf das Keyword “Luftmatratze kaufen” hin optimiert. Oder auch auf das Keyword “Luftmatratze Test”. Letzteres geben die Besucher bei der Suchmaschine ein, die sich darüber informieren wollen, welches Modell im Test am besten abschneidet. Dieses wird dann auch in den meisten Fällen gekauft.

Tipps für die Longtail Optimierung

Damit die Suchmaschinenoptimierung mit Long-Tail-Keywords auch erfolgreich wird, sind hier nun ein paar hilfreiche Tipps aufgelistet:

Zuallererst sollte sich der Webmaster Gedanken machen, welche Keyword-Kombinationen zum behandelten Thema passen bzw. was vom Besucher auch gesucht wird bei den Long-Tail-Keywords sollte man mindestens 2 bis 5 Keywords verwenden. Man sollte ebenfalls bedenken, welche Wörter für ein Thema gesucht werden, zum Beispiel “Laptop” oder “Notebook”.

Der Webmaster sollte auch verschiedene Schreibweisen berücksichtigen, also ob man “Suchmaschinenoptimierung” oder “Suchmaschinen-Optimierung” schreibt. Man sollte auch darauf achten, seine Keyword-Kombinationen ausführlich auf seiner Homepage zu integrieren, jedoch dabei kein Spam betreiben. Denn wenn das Keyword zu oft vorkommt, sieht Google das als Spam. Dadurch kann die Website im Ranking wichtige Positionen verlieren – im schlimmsten Fall auch ganz aus dem Index genommen werden.

Google Suggest

Was ist Google Suggest?

Google-Suggest ist eine Auto Complete Funktion, die dem User während der Eingabe eines Keywords sofort weitere Vorschläge bezüglich des Keywords gibt. Dadurch will Google die Suche des Nutzers vereinfachen, um diesen schneller an die gewünschten Informationen zu bringen. Dazu wählt die Suchmaschine Begriffe, welche in der Vergangenheit entweder vom Nutzer selbst oder auch von anderen Usern zu diesem Suchbegriff in die Suchleiste eingegeben wurden. Die Funktion kann auch nicht deaktiviert werden.

Wie kommen die Vorschläge zustande?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Google die Suchvorschläge in der Autovervollständigung ausgibt:

  • Zum einen schlägt Google nach eigenen Aussagen die Suchbegriffe vor, die der User in der Vergangenheit schon einmal in die Suchleiste eingegeben hat.
  • Zum Anderen ist die Häufigkeit der Suche ein weiterer Faktor bei der Entstehung der vorgeschlagenen Suchmöglichkeiten bei Google Suggest. Googelt man beispielsweise nach “Urlaub Madrid” so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, bei der Eingabe “Urlaub” ebenfalls wieder “Madrid” vorgeschlagen zu bekommen.
  • Der dritte Faktor betrifft die Suchfrequenz bzw. aktuelle Trends. Steht beispielsweise ein Großereignis an, so wird die Suggest Funktion diesem Ereignis angepasst. Gab ein User beispielsweise das Wort “Hochzeit” zur Zeit der Hochzeit von Prinz William und Kate bei Google ein, so wurde ihm in Verbindung mit dem Keyword “William und Kate” vorgeschlagen. Nach diesem Ereignis wurden wieder die üblichen Vorschläge wie “Vorbereitung” angezeigt.
  • Zu guter Letzt spielen auch Standorte eine wichtige Rolle. Gibt ein Nutzer, der zum Beispiel in Berlin wohnt “Reifenhändler” ein, wird im als Vorschlag auch zuerst “Berlin” angezeigt.
    Dies ist hinsichtlich der lokalen Suchmaschinenoptimierung gut zu wissen. Gibt man nämlich den Begriff “Einkaufs” in die Suchmaske ein, obwohl man eigentlich nach “Einkaufskorb” gesucht hat, so schlägt Google das Keyword “Einkaufszentrum Berlin” vor.
    Google-Suggest geht sogar soweit, einzelne Bezirke Berlins vorzuschlagen.

Jedoch kann es auch vorkommen, dass Google-Suggest keine Vorschläge gibt. Dies ist dann der Fall, wenn ein Keyword noch zu neu ist und deshalb noch nicht so häufig gesucht wurde. Auch wenn ein Begriff pornografische Inhalte aufweist oder wegen Urheberrechtsverletzung nicht in die Google Suggest Richtlinien verstößt, wird er nicht vorgeschlagen.

Kritik an Google-Suggest

Immer wieder hört man von Kritik an der Auto-Complete Funktion von Google. In der Vergangenheit. So zeigt Google gerade bei Prominenten unpassende Suchvorschläge an. Der bekannteste Vorfall betraf die Frau des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Gab man bei Google Ihren Namen ein, schlug die Auto-Complete Funktion “Escort” oder “Rotlicht” vor. Wulff verklagte daraufhin den Suchmaschinen Giganten, woraufhin dieser solche Begriffe im Zusammenhang mit ihrem Namen aus dem Index genommen hatte.

Frequency Capping

Definition

Frequency Capping oder Frequency Cap ist die Bezeichnung aus Themenbereichen der Online-Werbung. Differenziert betrachtet, ist es möglich, die jeweilige Anzahl von Werbemittelkontakten pro Besucher einer Internetseite einzustellen bzw. ab einer gewissen Anzahl an Sichtkontakten abzustellen.

Frequency Capping – Eine gut durchdachte Werbemittel-Strategie

Dem expliziten Grundgedanken bei der Frequency Cap liegt eine wichtige Frage zugrunde: Ist der Besucher einer Online-Seite an Werbebotschaften interessiert – oder eher nicht?

Analysen beweisen es

Zu dem Themenbereich des Frequency Cappings wurden zahlreiche Analysen durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass ein User auf die Botschaft eines Werbebanners schneller reagiert und ihn anklickt, wenn er ihm zuerst vereinzelt in bestimmten Zeitabständen präsentiert wird. Wird ein Werbebanner hingegen mehrere Male in zu kurzen Zeitabständen eingeblendet, verringert sich die Werbeklickrate deutlich. Somit stellte sich bei dieser Analyse deutlich heraus, dass die meisten User auf eine Überschüttung von Werbebannern eher selten – oder überhaupt nicht reagieren.

Mit der Frequency Cap kann man die zeitliche Präsentation von Online-Werbemitteln regulieren

Die Frequency Cap ermöglicht die variable Einstellung von Werbebotschaften. Als Beispiel sei hierbei genannt: Wurde bei die Frequency Cap Einstellung 3 gewählt, werden dem Besucher einer Onlineseite innerhalb 24 Stunden drei Werbebanner präsentiert. Anschließend bekommt er die gleiche Werbebotschaft nicht mehr zu Gesicht. Damit die Eindrücke der Onlinebesucher gesammelt werden können, werden hierbei sowohl Cookies eingesetzt und gespeichert.

Fazit Frequency Cap: Eine variable Einstellung ermöglicht die Steigerung der Klickrate

Die vorteilhaften Anwendungsmöglichkeiten der Frequency Cap ermöglichen, dass den Besuchern einer Onlineseite eine facettenreiche Auswahl an Werbebannern angeboten werden können. Somit ist es mit der Frequency Cap durchaus möglich die Chance auf eine höhere Klickrate erheblich zu steigern. Viele Anwender wählen den Einsatz der Frequency Cap gezielt aus. Denn sie wollen ihre Onlinebesucher mit den Werbebannern nicht überschütten und dadurch einen Burn Out in Sachen Werbebotschaften und Klickratensteigerung auslösen.

Captcha

Definition

Unter Captcha (Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart) versteht man einen Sicherheitsmechanismus, der darauf abzielt, Menschen von Software zu unterscheiden. Dadurch soll die Sicherheit für Nutzer sowie Betreiber von Webseiten verbessert und Missbrauch verhindert werden.

Einsatzgebiete

Captcha wird häufig bei Kontaktformularen, Registrierungen oder Umfragen im Internet verwendet, um zu verhindern, dass Formulare automatisch durch sogenannte Bots befüllt und abgesendet werden.

Funktionsweise Captcha

Um festzustellen, ob es sich bei dem Nutzer der Seite um einen Menschen oder eine Maschine handelt, werden für gewöhnlich sogenannte Challenge-Response-Tests verwendet, bei denen der Nutzer eine Aufgabe lösen muss, die für einen Menschen einfach, für eine Maschine jedoch sehr schwer zu lösen ist. Oftmals werden dem Nutzer dabei zufällig generierte, verzerrte Zahlen- oder Buchstabenreihen sowie Bilder oder Rechenaufgaben angezeigt. Es gibt jedoch auch Aufgaben, die Audio- oder Videoaufzeichnungen beinhalten. Wichtige Merkmale dieser Tests sind für gewöhnlich, die zufällige Generierung der Aufgabe und die Veröffentlichung der verwendeten Algorithmen, wodurch die Sicherheit der verwendeten Algorithmen durch Experten verifiziert werden kann.

Vorteile und Nachteile

Die zu lösenden Aufgaben sind oftmals nicht barrierefrei, sodass es für sehbehinderte Menschen problematisch sein kann, diese Aufgaben zu lösen. Auch Benutzer von textbasierten Browsern werden durch den Einsatz dieser Tests von der Nutzung der Seite ausgeschlossen. Zudem gibt es immer bessere und ausgeklügeltere Software am Markt, die es schafft, die gestellten Aufgaben automatisch zu lösen und somit Missbrauch Tür und Tor öffnet. Dass dieser Mechanismus jedoch für Betreiber von Webseiten unerlässlich ist, um falsche Registrierungen und Angriffe auf ihr System zu reduzieren, ist offensichtlich.

Tipps und Tricks

Eine einfache und leicht verständliche Gestaltung von Challenge-Response-Tests erhöht in der Regel die Zufriedenheit der Benutzer und reduziert Nutzungsabbrüche sowie Fehlermeldungen. Google bietet durch seine Software ReCaptcha seit einigen Jahren einen benutzerfreundlichen Mechanismus an, um zu überprüfen, dass es sich bei Nutzern einer Webseite um Menschen und nicht um Maschinen handelt. Dabei analysiert die Software das Verhalten des Benutzers auf der Seite und zeigt im Falle eines positiven Ergebnisses lediglich die Meldung „Ich bin kein Roboter“ an. Klickt der Benutzer auf diese Meldung, kann er das Formular ohne weitere Aktionen absenden.

Fazit

Captcha ist ein notwendiger Sicherheitsmechanismus, um unautorisierten Zugriff zu verhindern und somit die Sicherheit für alle Beteiligten zu erhöhen. Der Einsatz von Challenge-Response-Tests bietet jedoch keinen hundertprozentigen Schutz vor Angriffen und Spam.

User Generated Content

Definition User Generated Content

User Generated Content, kurz UGC, bedeutet zu deutsch so viel wie „nutzergenerierter Inhalt“. UGC wurde mit dem Schritt zum sogenannten Web 2.0 auf Plattformen wie Facebook und YouTube bekannt. Ein weiteres Paradebeispiel für UGC sind online Blogs. Das Prinzip bei diesem Phänomen ist, dass es erstmals für private Personen möglich wurde, Inhalte im World Wide Web zu produzieren. Dies war vor dem Web 2.0 nämlich nur ein Privileg für Unternehmen. Die Produzenten des Contents können ihre Inhalte monetarisieren, indem sie an Affiliate Programmen von Unternehmen wie Amazon teilnehmen, Sponsorships eingehen oder mit einem Unternehmen zusammen Produkte, meistens Infoprodukte, erstellen. Die Unternehmen hingegen profitieren vom Traffic und den Sales, die Partner dabei für sie generieren.

Vorteile

Ein weit unterschätzter Vorteil des User Generated Content ist, dass Menschen einfach einen Beitrag zum Internet leisten können. Beispielsweise können sie ihre Hobbies in Form von Videos vorstellen, in Blogs über ihre Bedürfnisse und Ängste sprechen und sich mit Gleichgesinnten vernetzen. Des Weiteren können sie, sofern ihr Content große Aufmerksamkeit erhält, wie oben beschrieben Geld damit verdienen. Für Unternehmen erleichtert User Generated Content das Marketing zu großen Teilen. Sie müssen nicht erst kostspielig diverse Plattformen antesten und die genaue Zielgruppe herausfinden, sondern können direkt in ein bereits erfolgreiches Projekt, zum Beispiel einen Reiseblogger, investieren. Zudem wirken Werbepartnerschaften in Zusammenhang mit UGC weniger kommerziell und sorgen somit für ein gutes Image der Marke. Indem sie durch Zusammenarbeit mit erfolgreichen Content Creators zusammenarbeiten sind sie stets am Puls der Zeit und erkennen Trends vorzeitig sowie nutzen diese erfolgreich. Neben der Umsatzsteigerung erfolgt auch ein gewisses Brand Building durch Zusammenarbeit mit einer gewissen Person. Außerdem kann es zur Authentizität beitragen, indem zum Beispiel Kunden Restaurants online bewerten können.

Nachteile

Für Unternehmen gibt es nahezu keine Nachteile bei dieser Marketing Methode. Die einzige Möglichkeit besteht darin, dass eines ihrer Testomonials für einen Skandal sorgt, welcher wiederum direkt dem Image des Unternehmens schadet. Der Nachteil für Content Creator besteht darin, dass sie teilweise einen großen Teil ihres Privatlebens öffentlich zugänglich machen. Ebenfalls ist es möglich, dass der Content nicht mehr Follower zufriedenstellt, da er auf die Wünsche des Werbepartners ausgerichtet ist und nicht auf die persönlichen Anliegen des Bloggers, welcher den Blog erfolgreich machte.

Wie sieht die Zukunft aus

Plattformen wie YouTube erleben gerade erst ihren richtigen Boom, vor allem in Hinblick auf Marketing ist dort noch viel Nachholbedarf. Der Trend geht also stark hin zu UGC. Neben dem Anreiz für Creator ihren Content zu monetarisieren bietet UGC für Unternehmen die Möglichkeit zur Umsatzsteigerung. Viel essentieller aber wird es in Zukunft für Unternehmen UGC als Möglichkeit zum Brand Building zu nutzen.

Key Performance Indicator

Eine kurze Definition

Kennzahlen beherrschen das Controlling. Doch welche Indikatoren sind überhaupt wichtig? Das hängt von den jeweiligen Zielen ab. Denn es ist unnötig jede Kennzahl zu erheben und auszuwerten. Deshalb ist es sinnvoll, relevante Indikatoren auszuwählen. Die ausgewählten Indikatoren sind Key Performance Indicator (kurz: KPI).

Gibt es immer die gleichen Key Performance Indicator?

Um die Unterscheidung zwischen Indikatoren und KPI besser zu verdeutlichen, sollen dazu zwei Beispiele helfen.

Ein Autohändler hat nach der letzten Quartalsprüfung festgestellt, dass die Verkaufszahlen zurückgegangen sind. Bisher hatte er nur eine kleine Präsenz im Netz. Weil man im Netz vertreten sein „muss“. Der Controller empfiehlt ihm, dass Internet für den Verkauf aktiver zu nutzen, oder einzustellen. Er entscheidet sich dafür, die Präsenz im Internet auszubauen. Die Marketingbeauftragte empfiehlt ihm, Affiliate Marketing zu nutzen und Google Plus sowie andere soziale Netzwerke für seine Zwecke zu gebrauchen. In diesem Fall sind Leads, Conversion Tracking sowie die Conversion Rate, wichtige Kennzahlen. Das sind in diesem Fall, die Key Performance Indikatoren.

Ein anderes Beispiel: Ein altgedienter und großer Möbelhersteller möchte sein Image aufpolieren. Denn die Marke ist nach langer Zeit, „in die Jahre gekommen“. Das Unternehmen entscheidet sich dafür, eine Kampagne zu starten. Neben Anzeigen, Promotion Aktionen und Guerilla Marketing soll die Internetseite, sowie die Auftritte in sozialen Medien in den Vordergrund gerückt werden. Nach einem viertel Jahr soll die erste Erfolgskontrolle stattfinden. Aus der Masse von möglichen Kennzahlen wie Verkaufszahlen, Besucherzahlen und Lagerbestände sind Besucherzahlen und Verkaufszahlen relevant. Für das Web sind es Like zahlen, Visits, Engagement Rate, Sentiment und Share of Voice relevante Kennzahlen.

Unterscheidung zwischen KPI, Kennzahlen und Benchmarks

Da Kennzahlen, Benchmarks und KPI meist synonym füreinander verwendet werden, deshalb wird an dieser Stelle kurz differenziert. Kennzahlen als solches sind der „Rohstoff“ für die KPI und Benchmarks. KPI´s sind letztendlich erfolgsrelevante Kennzahlen. Also Daten, die über den Erfolg von Maßnahmen aussagekräftig sind. Aus den KPI wiederum können Benchmarks gewonnen werden. Dies ist aber nur möglich, wenn diese im Wettbewerbsvergleich betrachtet werden.

Also sind KPI´s wichtig um aussagekräftige Daten zu gewinnen. Daher ist die Auswahl der richtigen Kennzahlen von immanenter Bedeutung. Deswegen ist es empfehlenswert sich die Zeit zu nehmen, um die richtigen Indikatoren auszuwählen.