Ad Server

Definition

Unter einem Ad Server versteht man sowohl den physischen Webserver als auch die zugehörige Software für das Management von Werbekampagnen im Internet. Mithilfe des Servers können dabei gezielte Werbemaßnahmen gesetzt, optimiert und ausgeliefert werden. Zudem beinhaltet die Software für gewöhnlich ein umfangreiches Reporting, mit dem der Erfolg der Werbemaßnahme sofort gemessen und ausgewertet werden kann.

Einsatzgebiete Ad Server

Im Gegensatz zu klassischer Werbung wie beispielsweise Postwurfsendungen lässt sich Werbung im Internet durch Ad Server gezielt platzieren und steuern und kann so dazu beitragen, Streuverluste zu minimieren. Die einzelnen Werbemaßnahmen können somit nur Zielgruppen angezeigt werden, die sich für das Produkt oder die Dienstleistung interessieren. Durch den Einsatz von Ad Impression und Ad Click kann anschließend ausgewertet werden, wie erfolgreich die Werbung war.

Funktionsweise

Alle Daten einer Werbekampagne wie Banner, Videos oder Audiodateien werden auf dem Server gespeichert und kategorisiert. Anstatt einer direkten Einbindung der Werbemittel auf den Seiten der Publisher wird nur ein JavaScript Snippet (TAG) gesetzt.
Öffnet ein Benutzer die Webseite, so wird seine Anfrage an den Server geschickt. Dieser sendet dann die passende Werbeeinblendung an die Webseite. Klickt ein Benutzer auf die Werbung, so wird er auf die Webseite des Werbetreibenden weitergeleitet. Die Reaktion auf die angezeigte Werbung kann sofort gemessen und ausgewertet werden

Tipps und Tricks

Die verwendete Software bietet in der Regel eine große Bandbreite an Features für das Banner-Management. So kann nicht nur definiert werden, welcher Zielgruppe die Werbung angezeigt werden soll (Targeting), sondern auch die Dauer und die Häufigkeit der Werbeeinblendung (Frequency Capping). Darüber hinaus können regionale Einstellungen (Geotargeting) getroffen werden. Auch das Festlegen von bestimmten Uhrzeiten, zu denen die Werbung angezeigt werden soll oder das Setzen eines Ablaufdatums ist möglich.

Vorteile und Nachteile

Der größte Vorteil dieser Technologie ist der gezielte und personalisierte Einsatz von Werbemaßnahmen. Die Werbung wird somit der richtigen Zielgruppe, zum richtigen Zeitpunkt angezeigt. Durch ausführliches Reporting kann zudem der Erfolg von Werbemaßnahmen detailliert gemessen und wenn notwendig adjustiert werden.
Der Einsatz dieser Technologie hat jedoch auch Nachteile und kann die Reputation eines Unternehmens beeinträchtigen. So kommt es immer wieder zu negativen Berichten in der Presse, da Datenschützer die Analyse der Surfgewohnheiten von Nutzern als Eingriff in deren Privatsphäre sehen.

Fazit

Der Einsatz von Ad Servern für Werbemaßnahmen im Internet ist eine sehr gute Möglichkeit, die Reichweite von Werbekampagnen zu optimieren und Streuverluste zu verhindern.

Conversion Funnel

Definition

Es ist ein Begriff, der einem begegnet, wenn man sich mit E-Commerce beschäftigt. Conversion Funnel, wichtig beim Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über das Internet, dient als Instrument in der Webseitenoptimierung. Zu deutsch heißt der Begriff in etwa so viel, wie „Umwandlungstrichter“.

Worum handelt es sich dabei genau?

Den Strom an Besuchen einer Internetseite bezeichnet man als Traffic (zu deutsch: Verkehr). Bei der Conversion Funnel Optimierung wird versucht, die Quote der Webseiten-Besucher, die sich auch in Kunden „umwandelt“ zu erhöhen, also das meiste aus dem täglichen Traffic herauszuholen. Dabei soll der trichterartige Effekt, dass sich die Anzahl der Internetbesucher mit jedem Schritt vom Klick einer Anzeige bis hin zur Bestellung verringert, weitestgehend beseitigt werden, sodass immer mehr Besucher zu Kunden werden.

Wer durchläuft einen Conversion Funnel und wie sieht es im Groben aus?

Die Antwort ist klar, da jeder Internetbenutzer diesen durchläuft, sobald er eine Anzeige angeklickt hat. Zunächst beginnt der Durchlauf durch die „Landing Page“, also eine den Kundenbedürfnissen angepasste Produktseite, von der eine Anzeige zu der optimierten Webseite erscheint. Als nächster Schritt wird das Online-Formular angesehen, in der es die notwendigen Daten einzutragen gilt. Ist dieser Schritt erfolgt, kommt es zuletzt zur Online-Bestellung des Produktes oder der Dienstleistung, wodurch die Conversion Rate gesteigert wird, also die Quote der Umwandlungen.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Conversion Rate zu erhöhen?

Eine angewandte Optimierungsmöglichkeit ist die direkte Weiterleitung von der Anzeige zur Produktseite, wodurch die Abbruchrate verringert wird. Auch ermöglicht man Nutzern, die bereits bei vorherigen Besuchen ihre Daten eingegeben haben, die wiederholte Eingabe zu sparen, indem die Webseite diese speichert. Eine weitere Methode wäre ein ansprechendes Webdesign sowie auffällige und packende Anzeigen-Banner.

Wie sieht die Entwicklung aus?

Während in der Vergangenheit nur die Konversion eines Kunden in einen Käufer gemessen wurde, hat sich mittlerweile der beschriebene Filter, mit mehreren Schritten vom Webseiten-Besuch bis hin zum Kauf, entwickelt. Es handelt sich hierbei um ein modernes Instrument des Online Marketings, welches auch in Zukunft verstärkt für die Optimierung von Webseiten Anwendung finden wird.

Ein Trichter der Neuzeit, der sich immer mehr an Bedeutung verschafft hat für die Vermarktung von Produkten über das Internet. Mit zunehmender Digitalisierung von Unternehmen wird es bald jeden Bürger betreffen können, wenn auch nur unauffällig, als Hintergrundprozess.

Real Time Bidding

Definition und Funktionsweise des Real-Time Bidding

Beim Real-Time Bidding oder kurz RTB gibt es generell 3 Parteien: Der Werbetreibende, die RTB-Plattform sowie die Plattform, die sich für Werbung zur Verfügung stellt. Werbetreibende geben ein Budget für ihre Anzeige an, die „Vermieter“ der Plattform die Höhe der gewünschten Bezahlung. Der RTB Service vermittelt dann innerhalb von sekundenbruchteilen Angebot und Nachfrage an der Werbefläche, wodurch der letztendliche Preis für die Werbeanzeige festgelegt wird. Werbetreibende planen Ihr Budget für jede der Plattformen individuell und übermitteln dieses Budget an die Bidding-Plattform. Derjenige, der seine Reichweite für Werbezwecke zur Verfügung stellt, beispielsweise ein Bloggger oder ein Youtuber, gibt bei der Bidding-Plattform einen Betrag ab, den er als Entlohnung dafür erhalten möchte, dass er seine Plattform zur Verfügung stellt. Als Einheiten werden sogenannte Tausend-Kontakt-Preise, kurz TKP, verwendet. Also der Preis den jemand zahlt, damit 1000 Menschen eine Ad Impression sehen. Die Bidding-Plattform gleicht diese Daten ab und wie bei einer Auktion erhält der meistbietende den Werbeplatz. Dabei werden die Ladezeiten von Webseiten mit durchschnittlich 2,6 Sekunden genutzt, um das Angebot wie an der Börse bei jedem Klick neu zu berechnen. Der Verdienst der Bidding-Plattform liegt in einer Gebühr, die für die Vermittlung berechnet wird. Die zu deutsch als „Echtzeitbieten“ bekannte Marketing Maßnahme hat seinen Ursprung in den USA. Mittlerweile haben Marketer weltweit dieses Prinzip für sich entdeckt.

Vorteile

Der größte Vorteil für Werbende ist, dass sie ihr Budget immer bestmöglich einsetzten, sprich sie zahlen immer denselben Betrag für dieselbe Menge an erreichtem Publikum. Nebst diesem Vorteil erscheinen sie auf vielen diversen Webseiten und erhöhen damit ihre Reichweite, da die Ad Impressions auf diversen Webseiten erscheinen. Dabei handelt es sich aber immer um Plattformen, die gewünschte Zielgruppe des Unternehmens ansprechen, da sie vorher die Partnerplattformen explizit ausgewählt haben. Für Vermieter der Werbefläche ergibt sich ein Vorteil darin, dass sie dem Bidding-Service nur einen gewünschten Mindestbetrag nennen müssen, den sie erhalten wollen und sich nicht weiter um die Vermietung kümmern müssen. Als Alternative müssen sich beispielsweise Affiliate Partner bei jedem der diversen Plattformen (Amazon, digistore usw.) anmelden und um jeden platzierten Link selbst kümmern. Des Weiteren besteht die Möglichkeit für die Vermieter ihre Einkünfte stetig zu erhöhen, sofern sie eine gefragte sowie populäre Werbefläche anbieten. Durch steigende Nachfrage nach dieser Plattform steigt der Preis dieser.

Nachteile

Das Real-Time Bidding ist technisch sehr aufwendig und benötigt deshalb zum Start höhere Investitionssummen als „klassisches“ Marketing. Nach einer gewissen Zeit zahlt sich dieser Verfahren jedoch wieder aus, falls Sie dieses Marketing Tool sinnvoll und effektiv einsetzen.

Frequency Capping

Definition

Frequency Capping oder Frequency Cap ist die Bezeichnung aus Themenbereichen der Online-Werbung. Differenziert betrachtet, ist es möglich, die jeweilige Anzahl von Werbemittelkontakten pro Besucher einer Internetseite einzustellen bzw. ab einer gewissen Anzahl an Sichtkontakten abzustellen.

Frequency Capping – Eine gut durchdachte Werbemittel-Strategie

Dem expliziten Grundgedanken bei der Frequency Cap liegt eine wichtige Frage zugrunde: Ist der Besucher einer Online-Seite an Werbebotschaften interessiert – oder eher nicht?

Analysen beweisen es

Zu dem Themenbereich des Frequency Cappings wurden zahlreiche Analysen durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass ein User auf die Botschaft eines Werbebanners schneller reagiert und ihn anklickt, wenn er ihm zuerst vereinzelt in bestimmten Zeitabständen präsentiert wird. Wird ein Werbebanner hingegen mehrere Male in zu kurzen Zeitabständen eingeblendet, verringert sich die Werbeklickrate deutlich. Somit stellte sich bei dieser Analyse deutlich heraus, dass die meisten User auf eine Überschüttung von Werbebannern eher selten – oder überhaupt nicht reagieren.

Mit der Frequency Cap kann man die zeitliche Präsentation von Online-Werbemitteln regulieren

Die Frequency Cap ermöglicht die variable Einstellung von Werbebotschaften. Als Beispiel sei hierbei genannt: Wurde bei die Frequency Cap Einstellung 3 gewählt, werden dem Besucher einer Onlineseite innerhalb 24 Stunden drei Werbebanner präsentiert. Anschließend bekommt er die gleiche Werbebotschaft nicht mehr zu Gesicht. Damit die Eindrücke der Onlinebesucher gesammelt werden können, werden hierbei sowohl Cookies eingesetzt und gespeichert.

Fazit Frequency Cap: Eine variable Einstellung ermöglicht die Steigerung der Klickrate

Die vorteilhaften Anwendungsmöglichkeiten der Frequency Cap ermöglichen, dass den Besuchern einer Onlineseite eine facettenreiche Auswahl an Werbebannern angeboten werden können. Somit ist es mit der Frequency Cap durchaus möglich die Chance auf eine höhere Klickrate erheblich zu steigern. Viele Anwender wählen den Einsatz der Frequency Cap gezielt aus. Denn sie wollen ihre Onlinebesucher mit den Werbebannern nicht überschütten und dadurch einen Burn Out in Sachen Werbebotschaften und Klickratensteigerung auslösen.

Adsense

Was ist Adsense?

Adsense ist ein von Google bereitgestellter Werbedienst, mit dem Webseitenbetreiber Geld dazuverdienen können. Denn Webseitenbetreiben geben bestimmte Bereiche Ihrer Webseite für Werbung frei. Bei Google Ad Sense kann der Webmaster einer Seite zum Beispiel Banner oder Textanzeigen auf seiner Webseite einbinden. Klickt ein Besucher auf diese Werbemittel, wird der Besitzer der Webseite von Google pro Klick vergütet. Dabei wird beachtet, dass der Ad Sense-Werbemittel auch zum Inhalt der Homepage passt. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf das Werbemittel klickt hoch.

Welche Arten von Ad Sense gibt es?

Google bietet mit AdWords seinen Werbekunden verschiedene Möglichkeiten Werbung zu schalten. Deshalb gibt es auch für Webmaster, die ein Ad Sense Konto besitzen unterschiedliche Varianten diese Werbung auf ihrer Seite einzubinden.

Display-Werbung

Hierbei wird eine Grafik eingeblendet, welche entweder vertikal, quadratisch oder horizontal ausgespielt wird. Diese Art von Werbung fällt dem Besucher der Webseite besonders auf und erzielt dabei wahrscheinlich die meisten Klicks. Da die Dateigröße nicht größer als 150 KB ist, fällt die Ladezeit der Webseite auch sehr kurz aus. Bei dieser Werbeform bietet Google 17 verschiedene Formate an.

Textanzeige

Auch bekannt aus den Suchergebnissen der Suchmaschine sind die Textanzeigen. Sie ist ebenfalls horizontal, vertikal oder quadratisch ausrichtbar und besteht aus dem Titel, der Beschreibung sowie der Ziel-Url.

Linkblöcke

Bei Linkblöcken werden dem Besucher verschiedene Verweise zum Thema aufgezeigt. Klickt er darauf, bekommt der Betreiber der Seite Geld.

Vorteile von Google Adsense

Die Vorteile von Ad Sense Werbung liegen klar auf der Hand. Ein Vorteil liegt in der Einbindung der Banner auf der Website. Selbst unerfahrene Webentwickler können in wenigen Minuten einen Ad Sense Account einrichten und einen solchen Banner in ihre Webseite integrieren. Dazu gibt es auch Plugins, die das Einbetten erleichtern. Zudem benötigen Banner keine regelmäßige Optimierung oder Wechsel des Banners, da dies Google selbst übernimmt. Da Google ja der größte Internet-Konzern ist und daher die Verbreitung dieser Werbemöglichkeiten sehr groß ist, gibt es auch sehr viele Kunden, welche Werbung für ihre Webseite schalten möchten. Die dazugehörigen Statistiken werden von Google sehr detailliert dargestellt, sodass sich Erfolge und Anzahl der Klicks auf dem Banner einfach nachvollziehen lassen.

Nachteile von Google AdSense

Wie bei so vielem gibt es auch hier ein paar Nachteile bei der Einbindung von AdSense-Werbung. So ist zwar die Themenvielfalt sehr hoch bei Ad Sense, jedoch sind nicht alle Themen abgedeckt. Zudem gibt es sehr viele Themen beziehungsweise Suchbegriffe, bei denen die Klickpreise viel zu niedrig sind, als dass es sich lohnen würde.

Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass man die Einblendung der Werbeanzeige nicht selbst bestimmen kann. Es ist zwar möglich, durch Filter bestimmte Anzeigen auszuschließen, aber man kann nicht komplett bestimmen, welche Werbung angezeigt wird. Außerdem betrifft ein weiterer großer Nachteil den Traffic. Hat man nur wenige Besucher auf der Seite, lässt sich nur wenig bis gar nichts mit Ad Sense Werbung verdienen. Auch wichtig zu wissen ist, dass man sich, sofern man nur auf Ad Sense-Werbung konzentriert, sehr von Google abhängig ist. Sollte man von Google mal gesperrt werden, fallen die Einnahmen der Webseite aus.

Adwords Qualitätsfaktor

Eine Definition

Der Qualitätsfaktor von Google AdWords bestimmt, wie hochwertig ein Keyword, Anzeige oder Webseite ist und hat damit Einfluss auf die Anzeigenposition sowie den Preis. Der AdWords Qualitätsfaktor wird auf einer Skala von 1 bis 10 angeben, wobei 10 der beste Wert ist. Je relevanter also ein Keyword ist, desto höher ist der AdWords Qualitätsfaktor.

Welche Funktion hat der Adwords Qualitätsfaktor

Laut Google hat der Qualitätsfaktor auf folgende Punkte Auswirkung:

  • Teilnahme für die Anzeigenauktion
    Je höher der Qualitätsfaktor ist, desto wahrscheinlicher wird ein Keyword in eine Auktion aufgenommen. Außerdem verringern sich die Kosten.
  • Cost-per-Click
    Je höher der Qualitätsfaktor, desto weniger muss man pro Klick bezahlen.
  • Erscheinen auf der ersten Seite
    Je höher der Qualitätsfaktor, desto wahrscheinlicher erscheint die Anzeige auf der ersten Seite.
  • Top-of-Page
    Das gleiche gilt auch für das Erscheinen der Anzeige oben auf der Seite.
  • Anzeigenposition
    Es hängt also vom Qualitätsfaktor ab, an welcher Position ihre Anzeige erscheint.

In diesem Video von Hal Varian dem „Google’s chief economist“ finden Sie den Qualitätsfaktor und das Auktionsmodell von Google gut erklärt:

 

 

Google gibt außerdem grob an, was genau Einfluss auf den Qualitätsfaktor hat. Dazu gehören zum Beispiel, wie oft das Keyword – historisch gesehen – zu Klicks auf die entsprechende Anzeige geführt hat. Außerdem wird berücksichtigt, wie oft Ihre URL geklickt wurde, die Klickrate aller Anzeigen auf ihrem Konto, die Qualität der Zielseite, Relevanz des Keywords sowohl für die Anzeige als auch für die Suchanfrage des Users usw. Der genaue Algotrithmus ist zwar nicht bekannt und ist wohl eines von Googles größten Geheimnissen, jedoch zählt selbst dazu, wie relevant Ihre Seite in Ihrer Region ist und ob Ihre Seite für verschiedene Endgeräte optimiert wurde.

Der Erfolg von AdWords Anzeigen hängt also davon ab, wie man seine Keywords einrichtet. Möchte man seinen Qualitätsfaktor erhöhen, müssen alle oberen Punkte beachtet werden. Dazu ist es angebracht, sich eine Werbestrategie anzulegen, die Relevanz der Keywords, Anzeigen und Seiteninhalte aufeinander abstimmt. Die Zielgruppe und regionale Einflussfaktoren auf die Keywords müssen berücksichtigt werden.

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