Term: Google Knowledge Graph

Google Knowledge Graph

Definition und Hintergrund zum Google Knowledge Graph:

Google ist die Standardsuchmaschine für fast jeden. Und vielen Leuten dürfte es dabei auffallen, dass man neben des eigentlichen Suchergebnisses noch viele andere Dinge präsentiert bekommt, die manchmal vielleicht so gar nicht erwünscht sind. Beispielsweise werden, wenn nach einem gewissen Schauspieler gesucht wird, gleich auch die Filme in denen er mitgewirkt hat, vorgeschlagen. Oder auch Werbung, die nach den Suchergebnissen optimiert ist, wird einem oft angezeigt. Doch wie macht Google das, woher bekommen sie so viele Informationen und wie werden diese verarbeitet? Dies geschieht mit Hilfe von einer speziellen Suchmaschinenoptimierung und von so einer handelt der folgende Artikel.

Das besagte Optimierungstool nennt sich „Google Knowledge Graph„, und wird von Google für Unternehmen angeboten. Im Folgenden wird erst einmal geklärt, was darunter genau zu verstehen ist.

„Google Knowledge Graph“ wurde entwickelt, um dem Anwender und Benutzer eine Übersicht zu einem gestellten Suchbegriff präsentieren zu können. Dies funktioniert nicht nur für Personen wie Schauspieler oder Sänger, sondern kann auch im Business Bereich eingesetzt werden, da der Eintrag im Google Knowledge Graph auch Firmen, Orte und Produkte erfassen kann.

Wie funktioniert der Google Knowledge Graph?

Die Funktion der Funktion ist relativ einfach zu erklären. Google sammelt einfach alle möglichen Daten und versucht, diese Daten anderen Daten logisch und korrekt zuzuordnen. Dadurch kann die Suchmaschine dann die virtuellen Verknüpfungen herstellen, sodass die Person, die die Suchanfrage tätigt, alle Informationen zu dem Thema und möglichen anderen interessanten Themen übersichtlich dargestellt bekommt.

Vorteile von Google Knowledge Graph:

Für Unternehmen gibt es einige Vorteile, die sie bei der Verwendung dieser von Google bereitgestellten Funktion erwerben können. Zuerst gilt es zu erwähnen, dass bereits viele Firmen das Ganze nutzen, und sich gezeigt hat, dass die Popularität in Form von Aufrufen über das Netz wesentlich gestiegen ist. Das ist auch verständlich, denn wenn zum Beispiel ein potentieller Interessent nach der Funktion einer Heckenschere sucht, werden ihm gleich Anbieter von dieser vorgeschlagen. Des Weiteren ist nicht zu vergessen, dass durch die Popularität sehr wahrscheinlich der Umsatz steigen wird, weil mehr Leute von dem entsprechenden Unternehmen wissen.

Nachteile von Google Knowledge Graph:

Auch wenn das alles ganz schön klingt, muss angemerkt werden, dass hier der Datenschutz ein großes Fragezeichen ist, schließlich werden eine Menge an Informationen gespeichert und im Prinzip für jeden zugänglich gemacht.

Fazit:

Alles in allem ist der „Google Knowledge Graph“ für all diejenigen interessant, die ihre Netzpräsenz erhöhen wollen.

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