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Die 7 Todsünden des Social Media Marketing

Wenn man bedenkt, dass täglich 1,85 Milliarden Facebook-Nutzer, 1
Milliarde Instagram-Nutzer, 760 Millionen LinkedIn und 187 Twitter – und
alle anderen sozialen Plattformen nutzen – dann ist die Frage, ob
Unternehmer können Sie soziale Netzwerke nutzen. Das sollte obsolet
sein.
Social Media Marketing ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Ihr
Unternehmen schnell und direkt einem großen Publikum zugänglich zu
machen.
Das Faszinierende ist, dass die meisten dies auch wissen, aber viele
wissen noch nicht, wie man Social Media effektiv in ihrem Marketing
nutzt.
Machen Sie denn das Beste aus Ihren Anzeigen?
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und Kampagnen, um Social Media
zu nutzen.
Wenn man aber dabei die immer gleichen Fehler begeht, bleiben die
Erfolge aus.

Liste mit den 7 Social Media Todsünden:

1 .Fehlende Tracking-Pixel
So wichtig Tracking-Pixel für Werbekampagnen auch sind, sie werden von
vielen Unternehmern vernachlässigt und zu wenig genutzt.
Aber diese winzigen Codeschnipsel sind für Ihr Marketing unerlässlich.
Auf diese Weise sammeln Sie Informationen über Ihre Website und sind in
der Lage, interessierten Personen gezielt Werbung zu präsentieren.
Sie können verwendet werden, um Listen einzurichten,
Retargeting-Kampagnen zu erstellen und entsprechendes
Conversion-Tracking auf jeder Plattform einzurichten.
Das Einsetzen von Kampagnen wie diese erfordertFachkompetenz ,aber ich
verspreche Ihnen wird Ihnen mehr danken!

2.UTM-Codes bleiben ungenutzt
UTM-Codes können Ihnen helfen, die Leistung von -Links auf Ihrer Seite
zu verfolgen.
Dadurch erfahren Sie, woher Ihr Traffic kommt.
Über die UTM-Variablen im Link können allgemeine Informationen abgerufen
werden.
Zum Beispiel können Sie damit verfolgen, aus welchen bestimmten
Bereichen der sozialen Medien Ihr Webseiten-Traffic stammt.
Daher sollte das Ziel sein, UTM-Codes zu verwenden, sobald ein Link zu
einem sozialen Netzwerk gepostet wird.
Auf diese Weise kann schnell und einfach kontrolliert werden, ob der
Traffic von einem organischen Beitrag oder einer Anzeige herrührt.
Bestimmte Kampagnen oder Anzeigen, die der Benutzer angeklickt hat,
werden ebenfalls verfolgt.

3.Sie bleiben einem Anzeigen-Typ treu
Dies ist der häufigste Fehler, der bei Anzeigen und Anzeigen auf
LinkedIn auftritt.
Die Auswahl an unterschiedlichen Anzeigetypen ist eigentlich groß.
Doch viele bleiben bei nur einem Typ , wenn sie sehen, dass diese
Anzeige funktioniert.
“Never touch a running system” funktioniert hier leider nicht.

4.Sie sprechen nicht das richtige Publikum an
Sind Sie sicher, dass Sie die richtige Zielgruppe ansprechen?
Wenn Sie Anzeigen schalten, müssen Sie über Ihr Angebot hinausdenken.
Für wen ist es interessant?
Ist es nur für eine bestimmte Gruppe interessant?
Oder funktioniert die Anzeige vor allem bei Kunden , die noch nichts von
Ihnen gehört haben?
Denken Sie auch über die demografischen Grenzen Ihrer Zielgruppe hinaus.
Verwenden Sie immer benutzerdefinierte Zielgruppenlisten.
Erstellen Sie separate Listen für Ihre aktuellen Kunden und für Ihre
potenziellen Kunden.
Dies erleichtert Ihnen das Nachverfolgen , um Ihre Anzeigen effektiver
zu nutzen.
Sie können Gruppen bewusst einschließen oder sie aus der Kampagne
ausschließen.
Bestimmte Arten von Clients werden gefiltert und Sie können direkter
sein.
Die Kampagnen unterscheiden sich sehr davon, ob Sie zu einer breiten
Masse sprechen, oder ob Sie sich auf Ihre heißen Leads konzentrieren.
Damit erreichen Sie tatsächlich höherwertige Zielgruppen für Ihre
Werbung.
Kampagnen sind sehr unterschiedlich, egal ob Sie ein großes Publikum
ansprechen oder Sie sich auf heiße Leads konzentrieren.
Damit erreichen Sie tatsächlich höherwertige Zielgruppen für Ihre
Werbung.

5.Sie nutzen die Plattformen falsch
Viele Unternehmer schalten Anzeigen auf Plattformen, die sie gerade im
Trend liegen oder weil sie ihre eigenen Vorlieben haben.
Sie wissen nicht, was die Zielgruppe ist.
Wenn Sie auf Facebook werben, aber Ihre heißen Leads auf LinkedIn sind,
werden Sie keinen Erfolg haben
Es ist wichtig, dass Sie genau wissen, was Ihre Gruppe konvertiert und
wo sie sein kann
Annahmen sind hier außerhalb des Zwecks, Fakten sind erforderlich.
Die Wahl der richtigen Plattform hängt auch von der Performance in den
verschiedenen Kampagnen ab.
Facebook bietet das größte Netzwerk , aber die geringste Reichweite.
Pinterest wird von Frauen bevorzugt und ist eher in Verkäufe
umzuwandeln.
LinkedIn richtet sich an die B2B-Community während Instagram und
überwiegt deren visuellen Reiz hat .
Diese Plattformen sind bei Millennials und internationalen Nutzern
beliebt.

6.Ihre Landingpage versagt
Landingpages werden immer noch vernachlässigt.
Selten wird mehr Zeit und Energie darauf verwendet.
Dies ist ein großer Fehler.
Landingpages definieren beim Kunden den ersten Eindruck.
Wenn das nicht funktioniert, bekommt der Client keinen zweiten Eindruck.
Stellen Sie also sicher, dass Ihre Landingpage mit Ihrem Branding, Ihrer
Markenbotschaft und Ihrem Angebot übereinstimmt.
Halten Sie Ihre Landingpage einfach, stellen Sie dem Nutzer die
wichtigsten Informationen zur Verfügung und verwenden Sie gezielte CTAs.

7.Sie arbeiten planlos
Viele Unternehmer folgen in ihren sozialen Medien nur einem Leitfaden,
anstatt einen klaren zu entwickeln.
Sie müssen zuerst Ihre Geschäftsziele verstehen und dann einen
umsetzbaren Plan erst.
Es sollte alle Ihre Handlungen leiten.
Wenn Sie ganze Kampagnen starten, ohne zu wissen, mit wem Sie ansprechen
sollen, wie Sie Ihre Posts vermarkten müssen und was die nächsten
Schritte sein sollten, dann werden Sie die Kampagne in den Sand setzen.
Sie fahren ja auch nicht mit einem Auto ohne Tankanzeige planlos in der
Gegend rum und hoffen, am Ziel anzukommen.

Nun, welcher dieser Todsünden haben Sie sich schon schuldig gemacht?

Die sozialen Netzwerke ändern sich zum wiederholten Male schneller und
schneller. Währenddem “TikTok” vor ungefähr 5 Jahren bloß der Titel
eines Songs war, steht der Begriff aktuell für das gehypteste soziale
Netzwerk überhaupt.

Es verändern sich einstweilen nicht lediglich die Plattformen im
gesamten Social Media-Kosmos, an Stelle in erster Regel gleichwohl das
Leben auf den einmaligen Social Media-Kanälen. Hiermit beziehe ich mich
nicht einmal auf den Content, der in den vergangenen Jahren
unterbrechungsfrei stärker in Richtung Bewegtbild gedriftet ist – im
Besonderen im Hochformat. Hierdurch beziehe ich mich auf die Gattung und
Weise, wie der Reichweitenaufbau auf geteilten sozialen Netzwerken
funktioniert. Im Zuge dessen möchte ich mich heute detaillierter einmal
mit Instagram auseinandersetzen.

Instagram gilt bis dato als der hellste Stern am Social
Media-Nachthimmel – trotz der größten Anzahl an registrierten Usern bei
Facebook und dem Stern am Himmel TikTok. Instagram hat sich unterdessen
fest als Top-Werbeplattform etabliert – spätestens mit der Übernahme
vom großen Bruder Facebook.

Wenn ein soziales Netzwerk launcht, ist es viele Male darum bemüht,
zügig viele Werbepartner für die Plattform zu gewinnen – also
Unternehmen, die zu Diensten sind, ihre Werbung auf Instagram zu
platzieren und diesbezüglich auch zu bezahlen. Sämtliche sozialen
Netzwerke sind einheitlich darum bemüht, diese Werbepartner wenn irgend
möglich stark zu subventionieren. Das bedeutet: Als Werbepartner erhält
man äußerst viel Reichweite, um ein gewisses Interesse zu sichern und
die Plattform für den Werbepartner noch interessanter erscheinen zu
lassen. Das lässt sich derzeit auf LinkedIn beobachten. Neue
Werbepartner sollen LinkedIn als attraktiven Kanal kennenlernen und
werden vergleichbar unmittelbar mit organischer Reichweite versorgt,
bevor dann bezahlte Werbeanzeigen geschaltet werden wollen. Der
Werbepartner freut sich darüber und stellt sich ausschließlich eine
Frage: Was passiert, wenn man Budget in diesen Kanal investiert? – Genau
das ist die Absicht von LinkedIn. Eine typische Vorgehensweise im
Vergrößern eines sozialen Netzwerks.

Doch wozu diese ausführliche Einleitung? Grundsätzlich möchte ich
vermitteln, warum es nicht mehr ganz umstandslos ist, organische
Reichweite auf Instagram aufzubauen. Instagram ist über diesen Punkt –
den Punkt des Verschenkens organischer Reichweite – unter dem Strich
ohnehin hinweg. Instagram hat es zur Weltmarke und zur festen Größe im
Marketingplan von beinahe jedweder Firma geschafft und kann sich solcher
Tage eine gewisse “Friss oder stirb”-Mentalität erlauben. Gleichartig
benötigt es noch weitere Wege, um im Jahre 2021 Reichweite auf Instagram
aufzubauen. Und präzise ebendiese Methoden möchte ich hier und heute mit
Ihnen unter die Lupe nehmen.

Veranstalten Sie Gewinnspiele!

Gewinnspiele gelten seit der Geburtsstunde von Instagram als
Follower-Maschine. Das Prinzip ist unterdessen ganz direkt: Man verlost
einen Service oder einen Gegenstand und fordert im Gegenzug, dass
Teilnehmer dem Veranstalter folgen müssen. Ein einfaches Prinzip, das
durchaus in nahezu jedweder Branche auf fruchtbaren Boden stößt. Bei
alledem gibt es ungeachtet dessen einige Regeln, um nicht in das Visier
der Abmahnanwälte zu geraten. So beispielsweise darf man im Kontext von
einem “Giveaway” nicht einfordern, dass die Teilnehmer einen fremden
Newsfeed missbrauchen. Auf Deutsch: Ich darf die User nicht dazu
zwingen, einen Beitrag zu teilen oder verbleibende Anwender zu
verlinken. Stattdessen darf ich ebendiese Kriterien ausschließlich zur
Auswahl stellen. So etwa: “Folge unserem Zugang oder verlinke drei
Freunde in den Kommentaren”.

Außerdem gibt es einige alternative Kriterien, die es gilt es ebenfalls
zu beachten:
Nennen Sie die zeitlichen Eckdaten für das Gewinnspiel: Ab wann beginnt
das Gewinnspiel? Bis wann kann man teilnehmen? Wann wird der Gewinner
oder die Gewinnerin ausgelost und wann erfolgt die Bekanntgabe?
Geben Sie an, wie man generell in welcher Stückzahl gewinnen kann.
Geben Sie an, wie der Gewinner oder die Gewinnerin berechnet wird:
Losentscheid, subjektive Entscheidung oder gar mittels einer
öffentlichen Abstimmung.
Nennen Sie sämtliche Bedingungen, die für die Teilnahme erfüllt sein
müssen.
Außerdem ist ein Disclaimer elementar, der eine Kooperation mit der
Unterstützung vonseiten Instagram ausschließt.

Kooperieren Sie mit Influencern!

Haben Sie bereits einmal mit einem sogenannten “Influencer”
zusammengearbeitet? Bei Influencern handelt es sich um Meinungsträger –
enorme Profile, die vorwiegend ein spezielles Thema behandeln und in
diesem einen Expertenstatus haben. Speziell in den herkömmlichen
B2C-Märkten, wie bspw. Ernährung, Fitness und Mode, wird meistens mit
großen Instagram-Bloggern gearbeitet.

Dabei gibt es viele unterschiedliche Kategorien von Influencern, die
sich hauptsächlich natürlich in der Reichweite, nichtsdestominder
gleichermaßen in vielen anderen Kriterien voneinander unterscheiden, auf
ebendiese Weise zum Beispiel:
Die Authentizität: Wie nahe dran ist ein Influencer konkret an seiner
Community? Geht er auf Anliegen ein oder wirkt er gegenüber der
spezifischen Zielgruppe genauer wie ein unantastbarer Celebrity?
Die Engagement-Rate: Wie aktiv ist die Followerschaft eines Influencers?
Erhalten die Beiträge hinreichend Likes oder sind die Follower
vielleicht nicht zuletzt alle gekauft?
Kann ein Influencer tatsächlich relevantes Wissen vermitteln und eine
Geschichte erzählen oder sieht er direkt nur toll aus?

Grundsätzlich ist es fundamental, dass ein Influencer einen gewissen
“Social Proof” verkörpert. Das bedeutet, dass die Community des
Influencers sich mit diesem identifizieren kann oder mindestens
identifizieren möchte. Denn erst als nächstes ist der Influencer echt
und kann tatsächlich einen Einfluss auf die Kaufentscheidungen seiner
Community ausüben – und das ist ja spezifisch der Sinn der Sache.

Verwenden Sie die richtigen Hashtags und denken Sie an die Benutzer
Experience!

Ein #Hashtag ist ein Keyword, das im Text eines Beitrags platziert wird,
um diesen Beitrag auf entsprechenden Unterseiten zu platzieren. Wenn Sie
also ein Bild von einem Apfel posten und darunter #Apfel schreiben,
werden Sie mit dem Beitrag auf der #Apfel-Seite gelistet und erhalten
somit das Beachten der User, die gerade auf der #Apfel-Seite unterwegs
sind – egal ob genau diese Ihnen bereits folgen, oder nicht.

Hashtags – früher “Raute” genannt – sind also eine großartige
Möglichkeit, um ein innovatives Publikum anzusprechen. In diesem
Zusammenhang kann sich blicken lassen und ist enorm wichtig, dass die
gewünschten Hashtags gleichfalls zum Beitrag passen. Wenn Sie
beispielsweise das Apfel-Bild mit dem Hashtag #Banane posten, erkennt
Instagram das und bestraft Ihr destruktives Verhalten. Denken Sie in
diesem Zusammenhang fortwährend an die Anwender Experience: “Was möchte
ein Anwender sehen?” – Denn anschließend handeln Sie im Sinne von
Instagram.

Das Ziel der sozialen Netzwerke ist es, den Aufenthalt der jeweiligen
Benutzer in dieser Art so lang wie möglich zu gestalten, da die Benutzer
danach mehr Platz für Werbeanzeigen generieren können. Wenn Sie
Instagram hierbei unterstützen, die gesonderten User auf ebendiese Weise
lange wie glaubwürdig auf der Plattform zu halten, spielt Ihnen das in
jeglicher Hinsicht in Ihre Karten. Das zeigt sich genauso am Beispiel
von Video-Content: Ein Streifen wird grundsätzlich längere Zeit
angesehen als ein normaler Beitrag. Die sozialen Netzwerke sind sich
jener Tatsache bewusst und werden Ihren Social Media-Auftritt mit
kostenloser Reichweite subventionieren, wenn Sie verstärkt Video-Content
veröffentlichen und somit in gewisser Hinsicht Gutes für die Benutzer
Experience auf den individuellen Plattformen tun.

Genauso stellen die Plattformen fest, wie viel Zeit die User auf Ihren
Beiträgen verbringen. Wenn Ihre Follower sich detailgenau mit
interessanten Texten unter Ihren Beiträgen auseinandersetzen, dann
fördert Sie das. Ein wahrer “Boost” für den Algorithmus stellt innerhalb
alledem das Archivieren oder Teilen eines Beitrags dar. Das ist für
Instagram der schleunige Beweis: Dieser Creator ist der Richtige für
unsere Community! Wir sollten ihn mit mehr Reichweite belohnen, weil
unsere Benutzer dadurch längere Zeit auf unserer Plattform unterwegs
sind.

Wir Personen sind optisch reguliert. Bilder und visuelle Grafiken haben
eine immensen Einfluss auf uns. Dies gilt in erster Regel in einer Welt,
die von Visuals lebt: Social Media.

Untersuchungen zeigen auf, dass insbesondere visuelle Social Media Posts
öfters geteilt werden, mehr Aufmerksamkeit erhalten, mehr Klicks
bekommen und längere Zeit in Erinnerung bleiben als die Posts, die keine
Visuals enthalten.

Dennoch können Visuals nicht die mediale Aufmerksamkeitsspanne der Leute
verlängern. Diese liegt laut einer Meinungsumfrage von Microsoft Kanada
( aus 2015 ) im Zuge unglaublichen 8 Sekunden. Das ist 1 Sekunde weniger
als bei einem Goldfisch.

Um also die unvermeidliche Rücksicht abgesehen davon zu bekommen, müssen
Ihre Social Media Posts die Leute diesbezüglich bewegen, in ihrem
stetigen Scrollen und Wischen über die Seiten innezuhalten. Sie müssen
ihre Berücksichtigung im Zuge einiger Sekunden erregen.

Wie bringen SIe Ihre Zielgruppe dazu, Ihre Posts zu beachten ?

Durch ein glaubwürdig durchdachtes und gezieltes visuelles Gestalten,
angepasst auf Ihre Zielgruppe.

Wie größtenteils sehen Sie unzureichende Posts mit veralteten Bildern,
schlechter Typografie, inkonsistenten Branding, irrelevanten Inhalten
und schlechter Bild- oder Videoqualität? Wahrscheinlich etliche Male.
Sehr oftmals. Zu oft.

Viele Unternehmer vernachlässigen ärgerlicherweise das Konzeption in
ihrem Social-Media-Marketing. Sie vergessen, dass die Personen allein
Dinge teilen wollen, die ihnen gefallen und das Beachten erregen. Die
andersartig sind. Die in Erinnerung bleiben. Der Grund für eben eben
diese Nachlässigkeit liegt dabei nah: Sie kennen etliche Male direkt
nicht, wie sie akzeptabel designte Posts erzeugen. Ihnen fehlen das
Know-how und die technischen Mittel.

Daher nutzen viele Unternehmer Programme, die ihnen im Zuge der
Erstellung von Posts helfen können. User der Software Intellli haben es
hier enorm problemlos.

Sie können aus vielen sachverständig gestalteten Design-Vorlagen und
Templates auswählen, diese bearbeiten oder Sie überlassen die
vollständige Posts-Erstellung dem Programm.

Wer diesen Surplus nicht hat, für den haben wir nachstehende
Gestaltungskonzept Tipps und Tricks.

Tipp 1: Bestimmen Sie das Ziel
Das Ziel oder der Zweck Ihrer Social Media Posts bestimmt die Änderung
für Ihren gesamten kreativen Prozess und dient als kontinuierlicher
Leitfaden für sämtliche nächsten Posts. Erstellen Sie demzufolge Posts,
die speziell auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind und deren Interesse
wecken.
Intelli User suchen dazu aus den Templates des Programms ihre Favoriten
heraus und verwenden eben eben diese darauf folgend für sämtliche
kommenden Posts. Mit Hilfe die Konsistenz in ihrem Konzeption erreichen
Sie einen Wiedererkennungswert innerhalb Ihren Followern.

Tipp Nr. 2 Passen Sie die Größen an
Wenn Sie die genaue Größe jeder einzelnen Plattform in Ihren Posts nicht
akzeptieren, werden Sie nicht ausreichende Ergebnisse erzielen.
Facebook, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Twitter und Co fordern
sämtliche verschiedene Bildgrößen. Legen Sie zuerst fest, auf welchen
Plattformen Sie Ihre Designs freigeben wollen. Bevor Sie darauf folgend
mit dem Gestaltungskonzept beginnen, sollten Sie die speziellen
Größenvorgaben jeder Plattform identifizieren.
Intelli Benutzer müssen sich unterdessen keine Gedanken machen, sie
lassen sämtliche Anpassungen vom Programm absolvieren. Ein Klick und
alles ist erledigt.

Tipp 3: Bilder sagen mehr als Worte
Die meisten Leute scrollen leicht abgelenkt und jeweils lediglich für
einige Minuten mittels soziale Medien. Verwenden Sie aussagekräftige
Grafiken und Fotografien, um Berücksichtigung zu erregen und Ihre
Geschichte in dieser Art schnell wie wohl zu erzählen. Achten Sie im
Zuge Bildern aus dem Web nichtsdestotrotz auf die Nutzerlizenzen.
Intelli User wählen Ihre Bilder und Grafiken aus der Programm-eigenen
Bibliothek mit Premium-Fotos aus. Angenehm, dass Sie sich dabei
gleichermaßen keine Gedanken zu den Nutzerlizenzen machen müssen.

Tipp 4 : Daten, was wirkt
Der einzige Weg, um herauszufinden, was Ihr Publikum gewissermaßen
hierzu bringt, mit dem Scrollen innezuhalten, besteht darin, ausgesuchte
Ihrer Grafikdesigns zu prüfen, um zu sehen, was wahrhaftig funktioniert.
Was hat den größten Einfluss auf Ihr Zielpublikum? Und wie wollen Sie
von Ihrer Zielgruppe wahrgenommen werden? Welche Grafiken haben bisher
das meiste Engagement erhalten? Testen Sie neue Design-Techniken, um
herauszufinden, was Ihr Publikum zum Klicken bewegt, bevor Sie Ihr
nächstes Gestaltungskonzept Programm erstellen.
Intellli User nutzen dazu das Wissen aus dem Programm und legen darauf
folgend einmalig ihre Richtlinien fest. Alles Weitere überlassen sie
anschließend dem Programm, das für sie die Postings erstellt.

Tipp 5: Konzentrieren Sie sich auf das, was wichtiig ist.
Wussten Sie, dass das menschliche Auge ausschließlich 50 Millisekunden
benötigt, um sich eine Meinung zu einem Bild zu bilden? Mit lediglich
0,05 Sekunden, um Ihre Botschaft zu vermitteln, muss sich Ihr
Grafikdesign für soziale Medien auf das konzentrieren, was fundamental
ist (und nur auf das, was essenziell ist!). Betonen Sie Ihre Botschaft,
indem Sie sich auf die substanziellen Dinge konzentrieren. Halten Sie es
direkt, damit Ihre Botschaft augenblicklich verstanden wird. Wenn Sie zu
viele Bestandteile verwenden, verwirren Sie die Anwender.
Intelli Benutzer setzen hier auf die Vorgaben und Geistesblitzes, die
ihnen das im Programm vorschlägt . Sie initiieren im Zuge Null oder
verwenden leicht eines der gebrauchsfertigen Designs. Damit sparen Sie
nicht nur Zeit.

Tipp 6: Holen Sie sich Inspirationen
Der optimale Weg, um grafische Inspiration zu finden, ist das
Durchsuchen der derzeitigen Designtrends auf der Social Media
Plattform, die Sie verwenden. Nehmen Sie sich etwas Zeit, momentane
Trends und Events zu verfolgen und diese dann in Ihrem
Gestaltungskonzept umzusetzen.
Intellli User hält die Designkonzept auf dem Laufenden. Es liefert ihnen
immer erneut einmal neumodische Ideen und kreative Vorschläge für den
anschließenden Post. Oder sie kümmern sich alles einschließend nicht
darum und überlassen Intellli die Anfertigung der gesamten Posts.

Nun, wie sieht es mit Ihren Social Media Posts aus?
Denken Sie jederzeit daran, Sie können es sich nicht leisten, ein
schlechtes Gestaltungskonzept in Ihren Unternehmens-Posts zu haben.