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Sie denken wahrscheinlich, E-Mail Marketing ist tot. Aber wissen Sie was? Das stimmt nicht!

E-Mail Marketing hat viele Vorteile:

  • Sie können Ihre Kunden persönlich ansprechen und eine Beziehung zu ihnen aufbauen.
  • Sie haben die volle Kontrolle über Ihre Kampagnen.
  • Sie können sehr genau messen, welche E-Mails gut funktionieren und welche
    nicht.
  • Sie können E-Mail Marketing relativ günstig betreiben
  • E-Mail ist immer noch die beste Methode, um mit Kunden in Kontakt zu bleiben.
  • Mit E-Mail Marketing erreichen Sie Ihre Zielgruppe direkt und können sicher sein, dass Ihre Nachrichten gelesen werden.
  • E-Mail Marketing ist einfach zu bedienen und bietet Ihnen viele Möglichkeiten, Ihre Kampagnen zu personalisieren.
  • Mit E-Mail Marketing bauen Sie langfristige Beziehungen zu Ihren Kunden auf.
  • E-Mail Marketing hilft Ihnen dabei, mehr Umsatz zu generieren.
  • Mit E-Mail Marketing steigert man seine Sichtbarkeit online erheblich

Also worauf warten Sie noch? Fangen Sie jetzt mit dem Email Marketing an!

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E-Mail Marketing ist eine tolle Möglichkeit, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu bleiben und Ihnen personalisierte Angebote zu unterbreiten. Gleichzeitig können Sie auch neue Kunden gewinnen, indem Sie interessante Inhalte verschicken. Wenn Sie mehr über E-Mail Marketing erfahren möchten, können Sie sich hier informieren.

Wir freuen uns immer über Feedback und wünschen Ihnen viel Erfolg beim E-Mail Marketing!

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Die 7 Todsünden des Social Media Marketing

Wenn man bedenkt, dass täglich 1,85 Milliarden Facebook-Nutzer, 1
Milliarde Instagram-Nutzer, 760 Millionen LinkedIn und 187 Twitter – und
alle anderen sozialen Plattformen nutzen – dann ist die Frage, ob
Unternehmer können Sie soziale Netzwerke nutzen. Das sollte obsolet
sein.
Social Media Marketing ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Ihr
Unternehmen schnell und direkt einem großen Publikum zugänglich zu
machen.
Das Faszinierende ist, dass die meisten dies auch wissen, aber viele
wissen noch nicht, wie man Social Media effektiv in ihrem Marketing
nutzt.
Machen Sie denn das Beste aus Ihren Anzeigen?
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und Kampagnen, um Social Media
zu nutzen.
Wenn man aber dabei die immer gleichen Fehler begeht, bleiben die
Erfolge aus.

Liste mit den 7 Social Media Todsünden:

1 .Fehlende Tracking-Pixel
So wichtig Tracking-Pixel für Werbekampagnen auch sind, sie werden von
vielen Unternehmern vernachlässigt und zu wenig genutzt.
Aber diese winzigen Codeschnipsel sind für Ihr Marketing unerlässlich.
Auf diese Weise sammeln Sie Informationen über Ihre Website und sind in
der Lage, interessierten Personen gezielt Werbung zu präsentieren.
Sie können verwendet werden, um Listen einzurichten,
Retargeting-Kampagnen zu erstellen und entsprechendes
Conversion-Tracking auf jeder Plattform einzurichten.
Das Einsetzen von Kampagnen wie diese erfordertFachkompetenz ,aber ich
verspreche Ihnen wird Ihnen mehr danken!

2.UTM-Codes bleiben ungenutzt
UTM-Codes können Ihnen helfen, die Leistung von -Links auf Ihrer Seite
zu verfolgen.
Dadurch erfahren Sie, woher Ihr Traffic kommt.
Über die UTM-Variablen im Link können allgemeine Informationen abgerufen
werden.
Zum Beispiel können Sie damit verfolgen, aus welchen bestimmten
Bereichen der sozialen Medien Ihr Webseiten-Traffic stammt.
Daher sollte das Ziel sein, UTM-Codes zu verwenden, sobald ein Link zu
einem sozialen Netzwerk gepostet wird.
Auf diese Weise kann schnell und einfach kontrolliert werden, ob der
Traffic von einem organischen Beitrag oder einer Anzeige herrührt.
Bestimmte Kampagnen oder Anzeigen, die der Benutzer angeklickt hat,
werden ebenfalls verfolgt.

3.Sie bleiben einem Anzeigen-Typ treu
Dies ist der häufigste Fehler, der bei Anzeigen und Anzeigen auf
LinkedIn auftritt.
Die Auswahl an unterschiedlichen Anzeigetypen ist eigentlich groß.
Doch viele bleiben bei nur einem Typ , wenn sie sehen, dass diese
Anzeige funktioniert.
“Never touch a running system” funktioniert hier leider nicht.

4.Sie sprechen nicht das richtige Publikum an
Sind Sie sicher, dass Sie die richtige Zielgruppe ansprechen?
Wenn Sie Anzeigen schalten, müssen Sie über Ihr Angebot hinausdenken.
Für wen ist es interessant?
Ist es nur für eine bestimmte Gruppe interessant?
Oder funktioniert die Anzeige vor allem bei Kunden , die noch nichts von
Ihnen gehört haben?
Denken Sie auch über die demografischen Grenzen Ihrer Zielgruppe hinaus.
Verwenden Sie immer benutzerdefinierte Zielgruppenlisten.
Erstellen Sie separate Listen für Ihre aktuellen Kunden und für Ihre
potenziellen Kunden.
Dies erleichtert Ihnen das Nachverfolgen , um Ihre Anzeigen effektiver
zu nutzen.
Sie können Gruppen bewusst einschließen oder sie aus der Kampagne
ausschließen.
Bestimmte Arten von Clients werden gefiltert und Sie können direkter
sein.
Die Kampagnen unterscheiden sich sehr davon, ob Sie zu einer breiten
Masse sprechen, oder ob Sie sich auf Ihre heißen Leads konzentrieren.
Damit erreichen Sie tatsächlich höherwertige Zielgruppen für Ihre
Werbung.
Kampagnen sind sehr unterschiedlich, egal ob Sie ein großes Publikum
ansprechen oder Sie sich auf heiße Leads konzentrieren.
Damit erreichen Sie tatsächlich höherwertige Zielgruppen für Ihre
Werbung.

5.Sie nutzen die Plattformen falsch
Viele Unternehmer schalten Anzeigen auf Plattformen, die sie gerade im
Trend liegen oder weil sie ihre eigenen Vorlieben haben.
Sie wissen nicht, was die Zielgruppe ist.
Wenn Sie auf Facebook werben, aber Ihre heißen Leads auf LinkedIn sind,
werden Sie keinen Erfolg haben
Es ist wichtig, dass Sie genau wissen, was Ihre Gruppe konvertiert und
wo sie sein kann
Annahmen sind hier außerhalb des Zwecks, Fakten sind erforderlich.
Die Wahl der richtigen Plattform hängt auch von der Performance in den
verschiedenen Kampagnen ab.
Facebook bietet das größte Netzwerk , aber die geringste Reichweite.
Pinterest wird von Frauen bevorzugt und ist eher in Verkäufe
umzuwandeln.
LinkedIn richtet sich an die B2B-Community während Instagram und
überwiegt deren visuellen Reiz hat .
Diese Plattformen sind bei Millennials und internationalen Nutzern
beliebt.

6.Ihre Landingpage versagt
Landingpages werden immer noch vernachlässigt.
Selten wird mehr Zeit und Energie darauf verwendet.
Dies ist ein großer Fehler.
Landingpages definieren beim Kunden den ersten Eindruck.
Wenn das nicht funktioniert, bekommt der Client keinen zweiten Eindruck.
Stellen Sie also sicher, dass Ihre Landingpage mit Ihrem Branding, Ihrer
Markenbotschaft und Ihrem Angebot übereinstimmt.
Halten Sie Ihre Landingpage einfach, stellen Sie dem Nutzer die
wichtigsten Informationen zur Verfügung und verwenden Sie gezielte CTAs.

7.Sie arbeiten planlos
Viele Unternehmer folgen in ihren sozialen Medien nur einem Leitfaden,
anstatt einen klaren zu entwickeln.
Sie müssen zuerst Ihre Geschäftsziele verstehen und dann einen
umsetzbaren Plan erst.
Es sollte alle Ihre Handlungen leiten.
Wenn Sie ganze Kampagnen starten, ohne zu wissen, mit wem Sie ansprechen
sollen, wie Sie Ihre Posts vermarkten müssen und was die nächsten
Schritte sein sollten, dann werden Sie die Kampagne in den Sand setzen.
Sie fahren ja auch nicht mit einem Auto ohne Tankanzeige planlos in der
Gegend rum und hoffen, am Ziel anzukommen.

Nun, welcher dieser Todsünden haben Sie sich schon schuldig gemacht?

Die sozialen Netzwerke ändern sich zum wiederholten Male schneller und
schneller. Währenddem “TikTok” vor ungefähr 5 Jahren bloß der Titel
eines Songs war, steht der Begriff aktuell für das gehypteste soziale
Netzwerk überhaupt.

Es verändern sich einstweilen nicht lediglich die Plattformen im
gesamten Social Media-Kosmos, an Stelle in erster Regel gleichwohl das
Leben auf den einmaligen Social Media-Kanälen. Hiermit beziehe ich mich
nicht einmal auf den Content, der in den vergangenen Jahren
unterbrechungsfrei stärker in Richtung Bewegtbild gedriftet ist – im
Besonderen im Hochformat. Hierdurch beziehe ich mich auf die Gattung und
Weise, wie der Reichweitenaufbau auf geteilten sozialen Netzwerken
funktioniert. Im Zuge dessen möchte ich mich heute detaillierter einmal
mit Instagram auseinandersetzen.

Instagram gilt bis dato als der hellste Stern am Social
Media-Nachthimmel – trotz der größten Anzahl an registrierten Usern bei
Facebook und dem Stern am Himmel TikTok. Instagram hat sich unterdessen
fest als Top-Werbeplattform etabliert – spätestens mit der Übernahme
vom großen Bruder Facebook.

Wenn ein soziales Netzwerk launcht, ist es viele Male darum bemüht,
zügig viele Werbepartner für die Plattform zu gewinnen – also
Unternehmen, die zu Diensten sind, ihre Werbung auf Instagram zu
platzieren und diesbezüglich auch zu bezahlen. Sämtliche sozialen
Netzwerke sind einheitlich darum bemüht, diese Werbepartner wenn irgend
möglich stark zu subventionieren. Das bedeutet: Als Werbepartner erhält
man äußerst viel Reichweite, um ein gewisses Interesse zu sichern und
die Plattform für den Werbepartner noch interessanter erscheinen zu
lassen. Das lässt sich derzeit auf LinkedIn beobachten. Neue
Werbepartner sollen LinkedIn als attraktiven Kanal kennenlernen und
werden vergleichbar unmittelbar mit organischer Reichweite versorgt,
bevor dann bezahlte Werbeanzeigen geschaltet werden wollen. Der
Werbepartner freut sich darüber und stellt sich ausschließlich eine
Frage: Was passiert, wenn man Budget in diesen Kanal investiert? – Genau
das ist die Absicht von LinkedIn. Eine typische Vorgehensweise im
Vergrößern eines sozialen Netzwerks.

Doch wozu diese ausführliche Einleitung? Grundsätzlich möchte ich
vermitteln, warum es nicht mehr ganz umstandslos ist, organische
Reichweite auf Instagram aufzubauen. Instagram ist über diesen Punkt –
den Punkt des Verschenkens organischer Reichweite – unter dem Strich
ohnehin hinweg. Instagram hat es zur Weltmarke und zur festen Größe im
Marketingplan von beinahe jedweder Firma geschafft und kann sich solcher
Tage eine gewisse “Friss oder stirb”-Mentalität erlauben. Gleichartig
benötigt es noch weitere Wege, um im Jahre 2021 Reichweite auf Instagram
aufzubauen. Und präzise ebendiese Methoden möchte ich hier und heute mit
Ihnen unter die Lupe nehmen.

Veranstalten Sie Gewinnspiele!

Gewinnspiele gelten seit der Geburtsstunde von Instagram als
Follower-Maschine. Das Prinzip ist unterdessen ganz direkt: Man verlost
einen Service oder einen Gegenstand und fordert im Gegenzug, dass
Teilnehmer dem Veranstalter folgen müssen. Ein einfaches Prinzip, das
durchaus in nahezu jedweder Branche auf fruchtbaren Boden stößt. Bei
alledem gibt es ungeachtet dessen einige Regeln, um nicht in das Visier
der Abmahnanwälte zu geraten. So beispielsweise darf man im Kontext von
einem “Giveaway” nicht einfordern, dass die Teilnehmer einen fremden
Newsfeed missbrauchen. Auf Deutsch: Ich darf die User nicht dazu
zwingen, einen Beitrag zu teilen oder verbleibende Anwender zu
verlinken. Stattdessen darf ich ebendiese Kriterien ausschließlich zur
Auswahl stellen. So etwa: “Folge unserem Zugang oder verlinke drei
Freunde in den Kommentaren”.

Außerdem gibt es einige alternative Kriterien, die es gilt es ebenfalls
zu beachten:
Nennen Sie die zeitlichen Eckdaten für das Gewinnspiel: Ab wann beginnt
das Gewinnspiel? Bis wann kann man teilnehmen? Wann wird der Gewinner
oder die Gewinnerin ausgelost und wann erfolgt die Bekanntgabe?
Geben Sie an, wie man generell in welcher Stückzahl gewinnen kann.
Geben Sie an, wie der Gewinner oder die Gewinnerin berechnet wird:
Losentscheid, subjektive Entscheidung oder gar mittels einer
öffentlichen Abstimmung.
Nennen Sie sämtliche Bedingungen, die für die Teilnahme erfüllt sein
müssen.
Außerdem ist ein Disclaimer elementar, der eine Kooperation mit der
Unterstützung vonseiten Instagram ausschließt.

Kooperieren Sie mit Influencern!

Haben Sie bereits einmal mit einem sogenannten “Influencer”
zusammengearbeitet? Bei Influencern handelt es sich um Meinungsträger –
enorme Profile, die vorwiegend ein spezielles Thema behandeln und in
diesem einen Expertenstatus haben. Speziell in den herkömmlichen
B2C-Märkten, wie bspw. Ernährung, Fitness und Mode, wird meistens mit
großen Instagram-Bloggern gearbeitet.

Dabei gibt es viele unterschiedliche Kategorien von Influencern, die
sich hauptsächlich natürlich in der Reichweite, nichtsdestominder
gleichermaßen in vielen anderen Kriterien voneinander unterscheiden, auf
ebendiese Weise zum Beispiel:
Die Authentizität: Wie nahe dran ist ein Influencer konkret an seiner
Community? Geht er auf Anliegen ein oder wirkt er gegenüber der
spezifischen Zielgruppe genauer wie ein unantastbarer Celebrity?
Die Engagement-Rate: Wie aktiv ist die Followerschaft eines Influencers?
Erhalten die Beiträge hinreichend Likes oder sind die Follower
vielleicht nicht zuletzt alle gekauft?
Kann ein Influencer tatsächlich relevantes Wissen vermitteln und eine
Geschichte erzählen oder sieht er direkt nur toll aus?

Grundsätzlich ist es fundamental, dass ein Influencer einen gewissen
“Social Proof” verkörpert. Das bedeutet, dass die Community des
Influencers sich mit diesem identifizieren kann oder mindestens
identifizieren möchte. Denn erst als nächstes ist der Influencer echt
und kann tatsächlich einen Einfluss auf die Kaufentscheidungen seiner
Community ausüben – und das ist ja spezifisch der Sinn der Sache.

Verwenden Sie die richtigen Hashtags und denken Sie an die Benutzer
Experience!

Ein #Hashtag ist ein Keyword, das im Text eines Beitrags platziert wird,
um diesen Beitrag auf entsprechenden Unterseiten zu platzieren. Wenn Sie
also ein Bild von einem Apfel posten und darunter #Apfel schreiben,
werden Sie mit dem Beitrag auf der #Apfel-Seite gelistet und erhalten
somit das Beachten der User, die gerade auf der #Apfel-Seite unterwegs
sind – egal ob genau diese Ihnen bereits folgen, oder nicht.

Hashtags – früher “Raute” genannt – sind also eine großartige
Möglichkeit, um ein innovatives Publikum anzusprechen. In diesem
Zusammenhang kann sich blicken lassen und ist enorm wichtig, dass die
gewünschten Hashtags gleichfalls zum Beitrag passen. Wenn Sie
beispielsweise das Apfel-Bild mit dem Hashtag #Banane posten, erkennt
Instagram das und bestraft Ihr destruktives Verhalten. Denken Sie in
diesem Zusammenhang fortwährend an die Anwender Experience: “Was möchte
ein Anwender sehen?” – Denn anschließend handeln Sie im Sinne von
Instagram.

Das Ziel der sozialen Netzwerke ist es, den Aufenthalt der jeweiligen
Benutzer in dieser Art so lang wie möglich zu gestalten, da die Benutzer
danach mehr Platz für Werbeanzeigen generieren können. Wenn Sie
Instagram hierbei unterstützen, die gesonderten User auf ebendiese Weise
lange wie glaubwürdig auf der Plattform zu halten, spielt Ihnen das in
jeglicher Hinsicht in Ihre Karten. Das zeigt sich genauso am Beispiel
von Video-Content: Ein Streifen wird grundsätzlich längere Zeit
angesehen als ein normaler Beitrag. Die sozialen Netzwerke sind sich
jener Tatsache bewusst und werden Ihren Social Media-Auftritt mit
kostenloser Reichweite subventionieren, wenn Sie verstärkt Video-Content
veröffentlichen und somit in gewisser Hinsicht Gutes für die Benutzer
Experience auf den individuellen Plattformen tun.

Genauso stellen die Plattformen fest, wie viel Zeit die User auf Ihren
Beiträgen verbringen. Wenn Ihre Follower sich detailgenau mit
interessanten Texten unter Ihren Beiträgen auseinandersetzen, dann
fördert Sie das. Ein wahrer “Boost” für den Algorithmus stellt innerhalb
alledem das Archivieren oder Teilen eines Beitrags dar. Das ist für
Instagram der schleunige Beweis: Dieser Creator ist der Richtige für
unsere Community! Wir sollten ihn mit mehr Reichweite belohnen, weil
unsere Benutzer dadurch längere Zeit auf unserer Plattform unterwegs
sind.

Traditionelles Marketing zeichnet sich im Allgemeinen durch ein ganz
einfaches Prinzip aus: Meist gewinnt der Größere. Ob TV- und Radio-Spots
oder Zeitungs-Printanzeigen, das Unternehmen mit dem größten Budget
gewinnt in der Regel den Auftrag, erhält dadurch mehr Aufmerksamkeit und
generiert letztendlich mehr Kunden. Dieses Prinzip wird in Zeiten von
www. aufgehoben, ja etwas weiterhin in das Gegenteil verkehrt.. Das
macht Social Media gerade für kleine und mittelständische Unternehmen zu
einem interessanten Marketingfeld, wo sie bei knappen Budgets Interesse
wecken und auch viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen können.

XING = 5 Millionen Leads, wirklich kostenlos?

Es gibt verschiedene soziale Netzwerke. Facebook ist wahrscheinlich das
bekannteste von allen. Mehr als eine Milliarde Menschen sind auf dieser
Plattform aktiv, eine unvorstellbare Zahl. Amerikanisches Facebook ist
für B2B-Marketing wenig attraktiv, da es hauptsächlich von Personen mit
intimem Hintergrund genutzt wird. Doch im Schatten des Branchenführers
hat sich in den letzten Jahren ein (kleineres) soziales Netzwerk
etabliert, das auch den Geschäftskundenbereich fokussiert: XING.

Diese Plattform ermöglicht eine kugelförmige Ansprache von 13 Millionen
internationalen Fach- und Führungskräften, von denen ein Großteil aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz kommt. Dies macht XING besonders
für Unternehmen attraktiv, die im deutschsprachigen B2B-Markt tätig sind
und hier kostenlos neue Kundenbeziehungen aufbauen und bestehende
pflegen wollen. Die Nutzung von XING ist in der Basisversion komplett
kostenlos.

Base Camp – Ihr XING-Profil

Ausgangspunkt für all Ihre Aktivitäten bei XING ist Ihr Profil. Hier
können Sie alle relevanten Informationen zu Ihrer Person und Ihrem
Unternehmen hinterlegen. Dafür sind die von Ihnen angebotenen Produkte
oder auch der Service, Ihre Referenzen, Ihre beruflichen Positionen und
Ihre so oder auf diese Weise umgesetzten Erfahrungen beispielhaft. Das
XING-Profil ist Ihre dekorative Figur in diesem sozialen Netzwerk.

Ein professionelles und attraktives Profil zu erstellen reicht jedoch
nicht aus. Um bei XING langfristig erfolgreich zu sein, müssen Sie
bewusst innovative Kontakte suchen. Mit der Zeit bauen Sie Ihre
Kundenbeziehungen aus dem so entstandenen wachsenden Kontaktnetzwerk
auf. Dies erfordert eine ständige und langfristige Beziehungspflege. Ihr
XING-Profil ist nur der Anfang.

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold: Verbindung ist der Schlüssel zum
Erfolg

Zwei Faktoren sind bei XING entscheidend für den Erfolg: die Größe des
jeweiligen Kontaktnetzes sowie die Qualität der Beziehungen zu den
jeweiligen Ansprechpartnern. Mehr Stakeholder können aus einem großen
Netzwerk gewonnen werden, je besser ihre Einstellung zu Ihrem
Firmennamen, desto eher werden sie zu den Empfängern; Auf diese Weise
sind Sie wirklich stressfrei.

Erfolgsrechnung heißt also Verstehen. Sprechen Sie aktiv Personen an,
die thematisch in Ihr Netzwerk passen. Am einfachsten geht das über die
vielen Gruppierungen, die XING anbietet. Finden Sie Leute, die zu Ihrem
Unternehmen passen, treten Sie ein und erreichen Sie mit unterhaltsamen
und informativen Artikeln zunächst die Aufmerksamkeit. Dadurch können
Sie sich in jeder Hinsicht auf unzählige Anfragen von neuen Kontakten
verlassen.

Nachdem Sie Ihr Netzwerk ausgebaut haben, können Sie Ihre Beziehungen
pflegen, zum Beispiel durch das Versenden von kleinen Geschenken. Es
muss nichts kosten. Ebenso hilfreich können Linklisten oder
Tippsammlungen sein, die sich thematisch auf Ihre Branche und die
Interessen Ihrer Ansprechpartner beziehen. Dieser wird Sie in guter
Erinnerung behalten und dann auf Sie zurückkommen, wenn sie den Bedarf
an den Marken und Dienstleistungen erkennen, die Sie und Ihr Unternehmen
anbieten.

Sie werden sehen: XING-Selbstmarketing ist nicht wirklich kompliziert.
Es sind nur wenige einfache Schritte erforderlich, um loszulegen. Im
Folgenden hängt der Erfolg maßgeblich von Ihrer Ausdauer und nicht von
Ihrem Geldbeutel ab.

Robert Nabenhauer, geboren 1975 in Meßkirch „Badischer Geniewinkel“,
verfügt über eine umfangreiche kaufmännische Ausbildung als Groß- und
Außenhandelskaufmann und Betriebswirt. Als jüngster
Außendienstmitarbeiter der Verpackungsbranche konnte er sich schon bald
als umsatzstärkster Verkäufer Deutschlands etablieren. Neben
umfangreichen Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Marketing,
Führung, Psychologie, Selbstorganisation und Mentale Arbeit hat er sich
auch zum lizensierten TempusTrainer an der Akademie der Tempus GmbH von
Absolvent Prof. Dr. Ajo ausgebildet.

Das erworbene Know-how zum erfolgreichen Aufbau des Unternehmens macht
Robert Nabenhauer zu einem Experten für Marketing, Verbindung, Führung
und Selbstmanagement. Mit seinem zweiten Unternehmen, der 2010
gegründeten Nabenhauer Consulting GmbH, möchte er dieses Wissen von
damals im Pre-Sale-Marketing aktiv weitergeben.

Mit XING steht Ihnen ein Super Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie nicht
nur Konsumenten und Mitarbeiter finden können, statt dessen sich auch
mit vergleichbarem Aufwand und Einsatz gleichermaßen neumodische
Lieferanten und Kollaborationspartner erschließen werden.

Aktivitäten zur Gewinnung neuer Geschäftspartner sind kein lästiges
Übel, an Lokalität ein grundlegender Bestandteil Ihrer
Unternehmensstrategie. Gehen Sie hierdurch aus, daß jeglicher der 9
Millionen Mitglieder entweder ein interessantes Produkt oder eine
Dienstleistung anbietet: Wenn Sie momentan eine Leistung oder Material
einkaufen möchten, müssen Sie allein flott und nett die Optionen von
XING nutzen, um Ihr Beschaffungsproblem zu lösen.
Nehmen wir einmal an, Sie suchen einen Verkaufstrainer für die Schulung
Ihres Außendienstes. Sie wählen als Ausgangspunkt für Ihre Suche das
Suchformular unter dem Menüpunkt „Suche“ / „Erweiterte Suche“. Mit Hilfe
solcher Suchfunktion finden Sie daraufhin die Mitglieder, die präzise
das Gewünschte anbieten. Wenn Sie als Suchbegriff „Verkaufstrainer“
eingeben, erhalten Sie 300 Treffer. Da ist es vernünftig, die Suche zu
verfeinern. Klicken Sie auf die „Erweiterte Suche“ und setzen hier
weitere Stichworte ein. Wenn es Ihnen bspw. besonders um ebendiese Phase
des Verkaufsprozesses geht, sollten Sie sondern „Verkaufstraining“ das
Wort „Verhandlungstraining“ benutzen.

Weiter haben Sie die Gelegenheit, die Ergebnisse auf Ihre direkten
Kontakte einzugrenzen, indem Sie im rechten Bereich der Seite den
geeigneten Kontaktgrad anklicken. Diese Vorgehensweise bietet sich an
erstmalige Örtlichkeit an, wenn Sie über ein großes XlNG-Netzwerk
verfügen. Mit Hilfe die Begrenzung auf Kontakte schmälert sich im
folgenden Beispiel die Treffermenge auf sechzehn Verkaufstrainer.
Falls Sie unter Ihren direkten Kontakten keine Verkaufstrainer finden,
bleibt Ihnen gleichermaßen noch der Weg, die Suche nach
„Verkaufstraining“ auf die Kontakte zweiten Grades einzuschränken und
auf diese Weise gleichermaßen die direkten Vernetzungen Ihres
Bekanntenkreises zu durchforschen.
Sie können sich über das konkrete Angebot eines jeden Mitglieds
benachrichtigen, indem Sie den Namen oder das Profilfoto anklicken,
dabei wird Ihnen sowie die aktuelle Interaktion zu solcher Person
angezeigt. Bevor Sie den auf ebendiese Weise gefundenen Verkaufstrainer
oder die Verkaufstrainerin ansprechen, können Sie sich bis auf Weiteres
gleichfalls noch innerhalb Ihrem direkten Kontakt informieren und sich
unter Umständen präsentieren lassen.
Vielleicht möchten Sie Ihre Suche ungeachtet dessen gleichermaßen
regional eingrenzen? Gehen Sie aufs Innovative über die „erweiterte
Suche“ und tragen hier den Namen des gewünschten Bundeslandes ein.

Die Suche nach Kooperationspartnern auf XING

Kooperationspartner für Ihre Firma finden Sie mit einer ganz ähnlichen
Herangehensweise. Ausgangspunkt ist von Neuem das Suchformular für die
„Erweiterte Suche“. Gehen wir mal hierdurch aus, daß das Firmierungen
Nabenhauer Consulting geeignete Kandidaten für die Trainer-Lizenzierung
im Rahmen von PreSales Marketing Seminaren sucht. Diese Personen sollten
mittels se als Trainer arbeiten und ihrerseits identische Kooperationen
suchen.
Mit folgenden Begriffen wird eben diese Zielgruppe in XlNG recherchiert:
„Kooperation*“ im Feld „Person sucht“
„Train* World Wide World Wide Netz Marketing“ im Feld „Suche nach“
Mit solch einer Suche finden Sie eine Vorauswahl von XlNG-Mitgliedern,
die aufgrund ihrer angegebenen Kriterien für eine derartige Kooperation
in Frage kommt.

Eine zusätzliche Möglichkeit, innovative Zusammenarbeitspartner zu
finden, setzt binnen der in dieser Art oder auf diese Weise bestehenden
Geschäftskontakte an, mit denen Sie schon auf XlNG vernetzt sind. Um
sich abgesehen hierdurch mit einem großen Netzwerk eben eben diese
Personen komfortabel und auf einen Klick anzeigen lassen zu können,
sollten Sie gleichermaßen in dieser Art binnen der Anlage der Kontakte
Ihre potenziellen Kollaborationspartner mit adäquaten Kategorien wie
„Partner“ oder „Kooperation“ ausstaffieren.
Die direkten Kontakte Ihrer Geschäftspartner könnten Ihnen ebenso für
Kooperationen nützlich sein. Sie finden ebendiese über die Profile Ihrer
auf diese Weise oder auf ebendiese Weise bestehenden Geschäftskontakte.
TIPP: Sämtliche Suchen, die Sie mit der „Erweiterten Suche“ durchgeführt
haben, können Sie darauf folgend automatisieren und die Mitgliedersuche
mit Ihren Suchbegriffen wiederholend wiederholen lassen. Klicken Sie zu
diesem Zweck auf die Seite mit den Ergebnissen auf den Button
„Suchauftrag anlegen“. Beim Suchintervall können Sie inmitten
wöchentlich gleichfalls täglich wählen.

Informieren Sie sich über Ihre potenziellen Kontakte

Vor dem telefonischen oder persönlichen Erstkontakt oder der
Kontaktaufnahme über XlNG gehört es zum unternehmerischen und
verkäuferischen 1×1, sich tunlichst enorm Fakten über ihren
Gesprächspartner zu verschaffen. XlNG ist hierfür eine wahre Fundgrube.
So verrät Ihnen das Profil diverses über:
die augenblickliche und die früheren Positionen Ihres Gegenübers: Sie
feststellen, ob Sie es mit einem langjährigen Beschäftigter der Firma zu
tun haben oder ob die Person diese Stelle erst seit kurzem bekleidet.
Aus der beruflichen Vergangenheit können Sie auf Aspekte wie
Berufserfahrung und gleichwohl Branchenkenntnisse schließen.

Kontakte zu Wettbewerbern: Ein eindeutiges Indiz für Kontakte zu
Wettbewerbern besteht darin, daß sich die entsprechenden Personen binnen
Ihrer Gesprächspartnern unter den bestätigten Kontakten finden. Daher:
Einfach einmal hineinschauen!
den beruflichen und vertraulichen Hintergrund: Bekanntlich leben
Businesskontakte gleichwohl von der menschlich-emotionalen Ebene, die
sich inmitten der Beteiligten entwickelt. Finden Sie mit einem Blick in
das Profil Gemeinsamkeiten heraus, was Hobbys und Interessen angeht.
Gleichwohl die Tätigkeiten in XiNG-Gruppen zeigen, für welche Themen
sich irgendwer beruflich, nichtsdestotrotz ebenfalls privat
interessiert. So wird die persönliche Justierung zu bestimmten
Fragestellungen mehrere Male sichtbar. Zusammen mit den privaten
Hintergrundinformationen kann hieraus gleichwohl in dieser Art ein
erster Eindruck zur Persönlichkeit abgeleitet werden.

Falls die Person binnen einer Gruppe sogar als Moderator fungiert, lässt
dies ferner auf einen Expertenstatus schließen. Genau solch eine
Tatsache sollten Sie im Zuge Ihrer telefonischen oder persönlichen
Begegnung in Rechnung stellen.
So informativ eben ebendiese Recherche-Möglichkeiten ebenso für Sie
sind: Vorbehalte Sie immer, daß Ihr Besuch eines Profils Spuren
hinterlässt, wenn Sie selbst in XING eingeloggt sind. Deshalb meine
Empfehlung: Versuchen Sie zum Anfang, das öffentliche XING-Profil Ihres
Ansprechpartners über Google zu finden und es von dort aus anzuklicken.
Dabei heißt es als nächstes unter „Besucher meines Profils“ an Lokalität
eines Namens ausschließlich „Nicht XING-Mitglied“.

Hat Ihnen solcher kurze Auszug Lust auf mehr gemacht ? Darauffolgend
stöbern Sie doch auf meiner Webseite unter
www.xing-erfolgreich-nutzen.com oder www.presalesmarketiung.com
Robert Nabenhauer ist Unternehmer und Erfolgsautor, der das PreSales
Marketing-Prinzip darüber hinaus erprobt, getestet und mit großem Erfolg
angewendet hat, ist der Beleg dazu, dass dieses Prinzip nicht nur
hypothetisch erfolgversprechende Taktiken darlegt, sondern ebenfalls in
der Praxis extrem akzeptabel funktioniert.
Nabenhauer ist die Unternehmer-Persönlichkeit, die für hoch-effizienten
und wirkungsvollen Vertrieb mit dem Schwerpunkt Social-Network-Marketing
– also der effizienten Nutzung der sozialen Medien, vorzugsweise des
Business-Netzwerks XING – für Unternehmer und deren Unternehmen steht.
Als erfolgreicher Vertriebs- und Effektivität Profi wie sowie hoch
erfolgreicher Unternehmer ist er seit über 15 Jahren tätig. Darüber
hinaus ist er Buchautor und Gewinner allerhand Awards.Robert Nabenhauer
ist Autor
des Ratgebers „Der PreSales-Marketing-Kundenmagnet – So lukrieren Sie
von alleine neumodische Adressaten im World Wide Web.“
des Fachbuchs „Der PreSales-Marketing-Praxisleitfaden – XING erfolgreich
nutzen.“
des Sachbuchs „Ich kenn dich – darum kauf ich! Warum in der modernen
Wirtschaft vor dem Geschäft die persönliche Beziehung steht.“

Vor einiger Zeit hatte mich der Unternehmensberater Robert Nabenhauer
kontaktiert, ob er einen Gastartikel zum Themenfeld XING schreiben
dürfe. Dem habe ich natürlich zugestimmt. Hier aktuell sind seine „6
einfachen Erfolgstipps für XING“.

 

 

 

 

 

Im Milieu eines meiner Bücher habe ich die gewissermaßen wichtigsten
Erfolgs Ratschläge für XING vereint vorgetragen. Sechs Ratschläge sind
es dann geworden, die in dieser Art einfach sind, daß sie real jeder
wissen – und natürlich handhaben müsste. Wenn Sie sich einmal in XING
umschauen, dann stellen Sie danach fest: So ist es noch nicht.

1. Tipp: Formulieren Sie immer Leser- und Suchmaschinenfreundlich
Eigentlich logisch, finden Sie ? Wenn Sie sich auf XING umschauen, dann
sehen Sie, daß viele Profile bloß auf einen Rezipienten ausgerichtet
sind. Entweder finden sich in den wichtigen Profilbereichen „Ich suche“
und „Ich biete“ Stichworte, die sich ausschließlich an den XING-eigenen
Suchalgorithmus angleichen. Oder Sie treffen auf Profile, die
detailliert und in vollständigen Sätzen beschreiben, was der
Profilinhaber sucht und anbietet, sich also an den menschlichen Leser
orientieren. Das XING-Profil ist natürlich in erster Linie auf humane
Leser ausgerichtet. Abgesehen davon sind gerade diese Felder elementar
für Suchvorgänge.
Beide Wege sind grundsätzlich richtig, optimal ist
trotzdem die Verknüpfung von Leser- und Suchmaschinenfreundlichkeit.
Google benutzt, falls Ihr XING-Profil dazu freigegeben ist, ebendiese
Stichworte genauso und präsentiert ein XING-Profil stets auf den
vordereren Rängen der Suchergebnislisten.
Tipp zur Umsetzung: Teilen Sie jedes Feld in 2 Areale. Formulieren Sie
am Anfang in zwei bis drei kurzen Sätzen oder Stichworten aus, was Sie
anbieten und was Sie genau suchen. Schließen Sie danach eine
Stichwortliste an, die ausdrücklich auf Suchalgorithmen als Leser
ausgelegt ist: Inklusive der Einzahl und der Mehrzahl von Begriffen wie
etwa „Rohr“ und „Rohre“ sowie gängigen englischen Entsprechungen wie
während „Vertriebsleiter“ und „Sales manager“.

2. Tipp: Treten Sie relevanten Gruppen bei, die XING zur Verfügung
stellt
In über 45.000 Gruppen gibt es die Opportunität, sich intensiv und rege
auszutauschen. Für beinahe jede Branche existiert eine entsprechende
Gruppe, in der sich Experten versammelt haben um zu den differenzierten
Fachthemen zu diskutieren. Vorteil für Sie: geballtes Fachwissen !
Meiner Erfahrung nach kostet eine aktive Gruppenbeteiligung zwar Zeit,
erbringt dazu trotzdem außergewöhnlich sogleich gleichermaßen innovative
Kontakte – und Kontakte sind letzten Endes potentielle Abnehmer,
potentielle Mandanten – sowie viele neue Informationen.
Tipp zur Umsetzung: Meiner Erfahrung nach macht es Sinn, sich konkrete
Kalendereinträge zu setzen und die Zeit für die Gruppenbeteiligung zu
beschränken. Darauffolgend können Sie die Zeit effizient nutzen und
verlieren sich nicht in den zahlreichen Themen, die sich in den Gruppen
bieten.

3. Tipp: Speichern Sie Ihre Suchen nach innovativen Kontakten oder
Geschäftspartnern immer als Suchaufträge ab. 
Das erspart Ihnen
unterbrechungsfrei die aufwendige Wiederholung der Suchaufträge.
Zusätzlich erhalten Sie anschließend regelmäßige
e-Mail-Benachrichtigungen darüber, ob zusätzliche Suchtreffer gefunden
wurden. Ob die Suchabfrage wöchentlich am Sonntag oder täglich
durchgeführt werden soll, entscheiden Sie immer beim Festhalten der
Suchanfrage.
Dieser Tipp gilt definitiv ausschließlich, wenn Sie nicht
auf diese Weise oder auf ebendiese Weise ein Tool für Suchen auf XING
verwenden, wie das vom Herrn Kloiber zum Beispiel.
Tipp zur Umsetzung: Probieren Sie erst ausgewählte Kombinationen aus
Suchbegriffen, Einschränkungen auf Herkunftsländer, Sprachen,
Tätigkeitsfelder oder Postleitzahlen aus, bevor Sie aufzeichnen.

4. Tipp: Reagieren Sie auf jeden Profilbesuch mit einer kurzen und
freundlichen Nachricht
Stellen Sie sich vor, Sie begegnen jemanden auf
der Straße und Ihr Gegenüber nickt Ihnen zu. Selbstverständlich grüßen
Sie zurück und auf diese Weise wird es in der Regel gehandhabt.
Womöglich ergibt sich aus der Begrüßung noch ein kurzes Gespräch, etwas
Smalltalk halt. In XING ist der Profilbesuch die Entsprechung für das
kurze Nicken auf der Straße. Das Verfassen einer kleinen Bemerkung über
den erfolgten Profilbesuch zeigt, daß Sie den Besuch erstens bemerkt
haben und zweitens Interesse an der weiteren Person haben. Es kann
keineswegs schaden, viele Kontakte zu haben – und auf diesem Wege
erhalten Sie ohne weiteren Aufwand potentielle neue Kontakte. Fragen Sie
höflich nach, ob Ihr Profilbesucher alles gefunden hat, wonach er
gesucht hat. Sie können ferner anbieten, Informationen nach zu reichen –
oder auf Ihre geschäftliche Webseite verweisen, auf einen spannenden
Blog oder die Gruppe, die Sie selber auf XING moderieren.
Tipp zur Umsetzung: Ich verwende Textbausteine, die ich ganz nach Bedarf
auf die jeweilige Person anpasse. Für die automatisierte Verarbeitung
existieren Tools, die mit eigenem Text und Merkmalen aus dem Profil wie
Ansprache und Wohnort einen personalisierten Text ausgeben.

5. Tipp: Statusmeldungen sind natürlich zum kommentieren da
Auf Facebook
werden Statusmeldungen ganz selbstverständlich und unaufhörlich
kommentiert. XING hat dieses Instrument erst seit kurzem in seinem
Programm, genutzt wird es in Wirklichkeit noch nicht von allen
Anwendern. In diesem Fall eignet sich die Statusmeldung hierzu, wie
abgesehen davon eigene Unternehmungen oder Themen zur Rede zu stellen
als sowie das Interesse an sonstigen Kontakten deutlich herzustellen.
Ein Beispiel: Einer Ihrer Kontakte teilt mithilfe von Statusmeldung
bekannt, daß er kürzlich einen Relaunch seiner Webseite durchgeführt
hat. Mit einem Klick verschaffen Sie sich einen raschen Überblick und
können danach als Kommentar eine marginale Einschätzung der innovativen
Webseite geben – meistens fällt jener ja positiv aus. Ihr Kontakt
bekommt von Ihnen die Rückmeldung, daß Sie seine Aktivitäten erfassen
und gelesen haben: Das fördert natürlich den Austausch und das Entstehen
von persönlichen Beziehungen zwischen Ihnen und Ihren Kontakten.
Tipp zur Umsetzung: Statusmeldungen auf XING sind des Öfteren auf
geschäftliche Fakten begrenzt. Gute Anlässe für Kommentare ergeben sich
aus Statusmeldungen zu neumodischen Projekten, Beförderungen oder
innerhalb Bitten um Mithilfe. Spammer können Sie ohne Ausnahme
ausblenden, indem Sie auf das marginale Kreuz rechts oben in der
Statusmeldung klicken.

6. Tipp: Der Claim in Ihrem XING Profil
Direkt unterhalb Ihres
Profilfotos können Sie eine Statusmeldung eintragen, die den
Eingeladenen Ihres Profils angezeigt wird. Hier ist ein kurzer und
prägnanter Werbespruch oft außerordentlich wirksam. Dieser Claim prägt
sich ein – schließ­lich existiert keine prominentere Lokalität auf einem
XING-Profil. Einige XING-Mitglieder nutzen diese Stelle, um Ihren Wunsch
nach beruflicher Veränderung mitzuteilen, einige tragen hier lediglich
den Unternehmensslogan ein. Die Verknüpfung von Bild sowie Slogan hat
sich in Ordnung und gerne als überaus effizient gezeigt, denn die
Erinnerungsleistung der Personen vergrößert sich merklich.
Tipp zur Umsetzung: Gehört zur Unternehmenskommunikation bereits ein
Claim, daraufhin sollte sich jener dennoch in Ihrem Profil wiederfinden.
Gibt es noch keinen Slogan, danach ist das der fehlerlose Anlass, um
sich einen zulegen. Kurz, knackig und prägnant sollte er sein. Je
einprägsamer er ist, umso spezieller werden sich Profilbesucher an Sie –
und an Ihre Angebote – erinnern.