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Die 7 Todsünden des Social Media Marketing

Wenn man bedenkt, dass täglich 1,85 Milliarden Facebook-Nutzer, 1
Milliarde Instagram-Nutzer, 760 Millionen LinkedIn und 187 Twitter – und
alle anderen sozialen Plattformen nutzen – dann ist die Frage, ob
Unternehmer können Sie soziale Netzwerke nutzen. Das sollte obsolet
sein.
Social Media Marketing ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Ihr
Unternehmen schnell und direkt einem großen Publikum zugänglich zu
machen.
Das Faszinierende ist, dass die meisten dies auch wissen, aber viele
wissen noch nicht, wie man Social Media effektiv in ihrem Marketing
nutzt.
Machen Sie denn das Beste aus Ihren Anzeigen?
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und Kampagnen, um Social Media
zu nutzen.
Wenn man aber dabei die immer gleichen Fehler begeht, bleiben die
Erfolge aus.

Liste mit den 7 Social Media Todsünden:

1 .Fehlende Tracking-Pixel
So wichtig Tracking-Pixel für Werbekampagnen auch sind, sie werden von
vielen Unternehmern vernachlässigt und zu wenig genutzt.
Aber diese winzigen Codeschnipsel sind für Ihr Marketing unerlässlich.
Auf diese Weise sammeln Sie Informationen über Ihre Website und sind in
der Lage, interessierten Personen gezielt Werbung zu präsentieren.
Sie können verwendet werden, um Listen einzurichten,
Retargeting-Kampagnen zu erstellen und entsprechendes
Conversion-Tracking auf jeder Plattform einzurichten.
Das Einsetzen von Kampagnen wie diese erfordertFachkompetenz ,aber ich
verspreche Ihnen wird Ihnen mehr danken!

2.UTM-Codes bleiben ungenutzt
UTM-Codes können Ihnen helfen, die Leistung von -Links auf Ihrer Seite
zu verfolgen.
Dadurch erfahren Sie, woher Ihr Traffic kommt.
Über die UTM-Variablen im Link können allgemeine Informationen abgerufen
werden.
Zum Beispiel können Sie damit verfolgen, aus welchen bestimmten
Bereichen der sozialen Medien Ihr Webseiten-Traffic stammt.
Daher sollte das Ziel sein, UTM-Codes zu verwenden, sobald ein Link zu
einem sozialen Netzwerk gepostet wird.
Auf diese Weise kann schnell und einfach kontrolliert werden, ob der
Traffic von einem organischen Beitrag oder einer Anzeige herrührt.
Bestimmte Kampagnen oder Anzeigen, die der Benutzer angeklickt hat,
werden ebenfalls verfolgt.

3.Sie bleiben einem Anzeigen-Typ treu
Dies ist der häufigste Fehler, der bei Anzeigen und Anzeigen auf
LinkedIn auftritt.
Die Auswahl an unterschiedlichen Anzeigetypen ist eigentlich groß.
Doch viele bleiben bei nur einem Typ , wenn sie sehen, dass diese
Anzeige funktioniert.
“Never touch a running system” funktioniert hier leider nicht.

4.Sie sprechen nicht das richtige Publikum an
Sind Sie sicher, dass Sie die richtige Zielgruppe ansprechen?
Wenn Sie Anzeigen schalten, müssen Sie über Ihr Angebot hinausdenken.
Für wen ist es interessant?
Ist es nur für eine bestimmte Gruppe interessant?
Oder funktioniert die Anzeige vor allem bei Kunden , die noch nichts von
Ihnen gehört haben?
Denken Sie auch über die demografischen Grenzen Ihrer Zielgruppe hinaus.
Verwenden Sie immer benutzerdefinierte Zielgruppenlisten.
Erstellen Sie separate Listen für Ihre aktuellen Kunden und für Ihre
potenziellen Kunden.
Dies erleichtert Ihnen das Nachverfolgen , um Ihre Anzeigen effektiver
zu nutzen.
Sie können Gruppen bewusst einschließen oder sie aus der Kampagne
ausschließen.
Bestimmte Arten von Clients werden gefiltert und Sie können direkter
sein.
Die Kampagnen unterscheiden sich sehr davon, ob Sie zu einer breiten
Masse sprechen, oder ob Sie sich auf Ihre heißen Leads konzentrieren.
Damit erreichen Sie tatsächlich höherwertige Zielgruppen für Ihre
Werbung.
Kampagnen sind sehr unterschiedlich, egal ob Sie ein großes Publikum
ansprechen oder Sie sich auf heiße Leads konzentrieren.
Damit erreichen Sie tatsächlich höherwertige Zielgruppen für Ihre
Werbung.

5.Sie nutzen die Plattformen falsch
Viele Unternehmer schalten Anzeigen auf Plattformen, die sie gerade im
Trend liegen oder weil sie ihre eigenen Vorlieben haben.
Sie wissen nicht, was die Zielgruppe ist.
Wenn Sie auf Facebook werben, aber Ihre heißen Leads auf LinkedIn sind,
werden Sie keinen Erfolg haben
Es ist wichtig, dass Sie genau wissen, was Ihre Gruppe konvertiert und
wo sie sein kann
Annahmen sind hier außerhalb des Zwecks, Fakten sind erforderlich.
Die Wahl der richtigen Plattform hängt auch von der Performance in den
verschiedenen Kampagnen ab.
Facebook bietet das größte Netzwerk , aber die geringste Reichweite.
Pinterest wird von Frauen bevorzugt und ist eher in Verkäufe
umzuwandeln.
LinkedIn richtet sich an die B2B-Community während Instagram und
überwiegt deren visuellen Reiz hat .
Diese Plattformen sind bei Millennials und internationalen Nutzern
beliebt.

6.Ihre Landingpage versagt
Landingpages werden immer noch vernachlässigt.
Selten wird mehr Zeit und Energie darauf verwendet.
Dies ist ein großer Fehler.
Landingpages definieren beim Kunden den ersten Eindruck.
Wenn das nicht funktioniert, bekommt der Client keinen zweiten Eindruck.
Stellen Sie also sicher, dass Ihre Landingpage mit Ihrem Branding, Ihrer
Markenbotschaft und Ihrem Angebot übereinstimmt.
Halten Sie Ihre Landingpage einfach, stellen Sie dem Nutzer die
wichtigsten Informationen zur Verfügung und verwenden Sie gezielte CTAs.

7.Sie arbeiten planlos
Viele Unternehmer folgen in ihren sozialen Medien nur einem Leitfaden,
anstatt einen klaren zu entwickeln.
Sie müssen zuerst Ihre Geschäftsziele verstehen und dann einen
umsetzbaren Plan erst.
Es sollte alle Ihre Handlungen leiten.
Wenn Sie ganze Kampagnen starten, ohne zu wissen, mit wem Sie ansprechen
sollen, wie Sie Ihre Posts vermarkten müssen und was die nächsten
Schritte sein sollten, dann werden Sie die Kampagne in den Sand setzen.
Sie fahren ja auch nicht mit einem Auto ohne Tankanzeige planlos in der
Gegend rum und hoffen, am Ziel anzukommen.

Nun, welcher dieser Todsünden haben Sie sich schon schuldig gemacht?

Die sozialen Netzwerke ändern sich zum wiederholten Male schneller und
schneller. Währenddem “TikTok” vor ungefähr 5 Jahren bloß der Titel
eines Songs war, steht der Begriff aktuell für das gehypteste soziale
Netzwerk überhaupt.

Es verändern sich einstweilen nicht lediglich die Plattformen im
gesamten Social Media-Kosmos, an Stelle in erster Regel gleichwohl das
Leben auf den einmaligen Social Media-Kanälen. Hiermit beziehe ich mich
nicht einmal auf den Content, der in den vergangenen Jahren
unterbrechungsfrei stärker in Richtung Bewegtbild gedriftet ist – im
Besonderen im Hochformat. Hierdurch beziehe ich mich auf die Gattung und
Weise, wie der Reichweitenaufbau auf geteilten sozialen Netzwerken
funktioniert. Im Zuge dessen möchte ich mich heute detaillierter einmal
mit Instagram auseinandersetzen.

Instagram gilt bis dato als der hellste Stern am Social
Media-Nachthimmel – trotz der größten Anzahl an registrierten Usern bei
Facebook und dem Stern am Himmel TikTok. Instagram hat sich unterdessen
fest als Top-Werbeplattform etabliert – spätestens mit der Übernahme
vom großen Bruder Facebook.

Wenn ein soziales Netzwerk launcht, ist es viele Male darum bemüht,
zügig viele Werbepartner für die Plattform zu gewinnen – also
Unternehmen, die zu Diensten sind, ihre Werbung auf Instagram zu
platzieren und diesbezüglich auch zu bezahlen. Sämtliche sozialen
Netzwerke sind einheitlich darum bemüht, diese Werbepartner wenn irgend
möglich stark zu subventionieren. Das bedeutet: Als Werbepartner erhält
man äußerst viel Reichweite, um ein gewisses Interesse zu sichern und
die Plattform für den Werbepartner noch interessanter erscheinen zu
lassen. Das lässt sich derzeit auf LinkedIn beobachten. Neue
Werbepartner sollen LinkedIn als attraktiven Kanal kennenlernen und
werden vergleichbar unmittelbar mit organischer Reichweite versorgt,
bevor dann bezahlte Werbeanzeigen geschaltet werden wollen. Der
Werbepartner freut sich darüber und stellt sich ausschließlich eine
Frage: Was passiert, wenn man Budget in diesen Kanal investiert? – Genau
das ist die Absicht von LinkedIn. Eine typische Vorgehensweise im
Vergrößern eines sozialen Netzwerks.

Doch wozu diese ausführliche Einleitung? Grundsätzlich möchte ich
vermitteln, warum es nicht mehr ganz umstandslos ist, organische
Reichweite auf Instagram aufzubauen. Instagram ist über diesen Punkt –
den Punkt des Verschenkens organischer Reichweite – unter dem Strich
ohnehin hinweg. Instagram hat es zur Weltmarke und zur festen Größe im
Marketingplan von beinahe jedweder Firma geschafft und kann sich solcher
Tage eine gewisse “Friss oder stirb”-Mentalität erlauben. Gleichartig
benötigt es noch weitere Wege, um im Jahre 2021 Reichweite auf Instagram
aufzubauen. Und präzise ebendiese Methoden möchte ich hier und heute mit
Ihnen unter die Lupe nehmen.

Veranstalten Sie Gewinnspiele!

Gewinnspiele gelten seit der Geburtsstunde von Instagram als
Follower-Maschine. Das Prinzip ist unterdessen ganz direkt: Man verlost
einen Service oder einen Gegenstand und fordert im Gegenzug, dass
Teilnehmer dem Veranstalter folgen müssen. Ein einfaches Prinzip, das
durchaus in nahezu jedweder Branche auf fruchtbaren Boden stößt. Bei
alledem gibt es ungeachtet dessen einige Regeln, um nicht in das Visier
der Abmahnanwälte zu geraten. So beispielsweise darf man im Kontext von
einem “Giveaway” nicht einfordern, dass die Teilnehmer einen fremden
Newsfeed missbrauchen. Auf Deutsch: Ich darf die User nicht dazu
zwingen, einen Beitrag zu teilen oder verbleibende Anwender zu
verlinken. Stattdessen darf ich ebendiese Kriterien ausschließlich zur
Auswahl stellen. So etwa: “Folge unserem Zugang oder verlinke drei
Freunde in den Kommentaren”.

Außerdem gibt es einige alternative Kriterien, die es gilt es ebenfalls
zu beachten:
Nennen Sie die zeitlichen Eckdaten für das Gewinnspiel: Ab wann beginnt
das Gewinnspiel? Bis wann kann man teilnehmen? Wann wird der Gewinner
oder die Gewinnerin ausgelost und wann erfolgt die Bekanntgabe?
Geben Sie an, wie man generell in welcher Stückzahl gewinnen kann.
Geben Sie an, wie der Gewinner oder die Gewinnerin berechnet wird:
Losentscheid, subjektive Entscheidung oder gar mittels einer
öffentlichen Abstimmung.
Nennen Sie sämtliche Bedingungen, die für die Teilnahme erfüllt sein
müssen.
Außerdem ist ein Disclaimer elementar, der eine Kooperation mit der
Unterstützung vonseiten Instagram ausschließt.

Kooperieren Sie mit Influencern!

Haben Sie bereits einmal mit einem sogenannten “Influencer”
zusammengearbeitet? Bei Influencern handelt es sich um Meinungsträger –
enorme Profile, die vorwiegend ein spezielles Thema behandeln und in
diesem einen Expertenstatus haben. Speziell in den herkömmlichen
B2C-Märkten, wie bspw. Ernährung, Fitness und Mode, wird meistens mit
großen Instagram-Bloggern gearbeitet.

Dabei gibt es viele unterschiedliche Kategorien von Influencern, die
sich hauptsächlich natürlich in der Reichweite, nichtsdestominder
gleichermaßen in vielen anderen Kriterien voneinander unterscheiden, auf
ebendiese Weise zum Beispiel:
Die Authentizität: Wie nahe dran ist ein Influencer konkret an seiner
Community? Geht er auf Anliegen ein oder wirkt er gegenüber der
spezifischen Zielgruppe genauer wie ein unantastbarer Celebrity?
Die Engagement-Rate: Wie aktiv ist die Followerschaft eines Influencers?
Erhalten die Beiträge hinreichend Likes oder sind die Follower
vielleicht nicht zuletzt alle gekauft?
Kann ein Influencer tatsächlich relevantes Wissen vermitteln und eine
Geschichte erzählen oder sieht er direkt nur toll aus?

Grundsätzlich ist es fundamental, dass ein Influencer einen gewissen
“Social Proof” verkörpert. Das bedeutet, dass die Community des
Influencers sich mit diesem identifizieren kann oder mindestens
identifizieren möchte. Denn erst als nächstes ist der Influencer echt
und kann tatsächlich einen Einfluss auf die Kaufentscheidungen seiner
Community ausüben – und das ist ja spezifisch der Sinn der Sache.

Verwenden Sie die richtigen Hashtags und denken Sie an die Benutzer
Experience!

Ein #Hashtag ist ein Keyword, das im Text eines Beitrags platziert wird,
um diesen Beitrag auf entsprechenden Unterseiten zu platzieren. Wenn Sie
also ein Bild von einem Apfel posten und darunter #Apfel schreiben,
werden Sie mit dem Beitrag auf der #Apfel-Seite gelistet und erhalten
somit das Beachten der User, die gerade auf der #Apfel-Seite unterwegs
sind – egal ob genau diese Ihnen bereits folgen, oder nicht.

Hashtags – früher “Raute” genannt – sind also eine großartige
Möglichkeit, um ein innovatives Publikum anzusprechen. In diesem
Zusammenhang kann sich blicken lassen und ist enorm wichtig, dass die
gewünschten Hashtags gleichfalls zum Beitrag passen. Wenn Sie
beispielsweise das Apfel-Bild mit dem Hashtag #Banane posten, erkennt
Instagram das und bestraft Ihr destruktives Verhalten. Denken Sie in
diesem Zusammenhang fortwährend an die Anwender Experience: “Was möchte
ein Anwender sehen?” – Denn anschließend handeln Sie im Sinne von
Instagram.

Das Ziel der sozialen Netzwerke ist es, den Aufenthalt der jeweiligen
Benutzer in dieser Art so lang wie möglich zu gestalten, da die Benutzer
danach mehr Platz für Werbeanzeigen generieren können. Wenn Sie
Instagram hierbei unterstützen, die gesonderten User auf ebendiese Weise
lange wie glaubwürdig auf der Plattform zu halten, spielt Ihnen das in
jeglicher Hinsicht in Ihre Karten. Das zeigt sich genauso am Beispiel
von Video-Content: Ein Streifen wird grundsätzlich längere Zeit
angesehen als ein normaler Beitrag. Die sozialen Netzwerke sind sich
jener Tatsache bewusst und werden Ihren Social Media-Auftritt mit
kostenloser Reichweite subventionieren, wenn Sie verstärkt Video-Content
veröffentlichen und somit in gewisser Hinsicht Gutes für die Benutzer
Experience auf den individuellen Plattformen tun.

Genauso stellen die Plattformen fest, wie viel Zeit die User auf Ihren
Beiträgen verbringen. Wenn Ihre Follower sich detailgenau mit
interessanten Texten unter Ihren Beiträgen auseinandersetzen, dann
fördert Sie das. Ein wahrer “Boost” für den Algorithmus stellt innerhalb
alledem das Archivieren oder Teilen eines Beitrags dar. Das ist für
Instagram der schleunige Beweis: Dieser Creator ist der Richtige für
unsere Community! Wir sollten ihn mit mehr Reichweite belohnen, weil
unsere Benutzer dadurch längere Zeit auf unserer Plattform unterwegs
sind.

Unternehmer und Autor Robert Nabenhauer teilt in seinem Gastartikel über
das Thema „Die Geschäfts Plattform XING: Grundlagen des erfolgreichen
Kontaktmanagements. So nutzen Sie XING effektiv zur Mitarbeitersuche“
folgendes mit

 

 

 

 

Viele Personalbüros stöhnen unter der Flut neuer Aufträge. Für
attraktive Jobangebote melden sich des Öfteren ständig weitaus mehr
Arbeitssuchende, als Stellen frei und verfügbar sind. Doch worüber sich
die Projekte eigentlich freuen müssten, stellt sich ausschließlich allzu
oftmals als Fluch heraus. Wirklich verbundene Kandidaten finden sich
nämlich nicht jederzeit nebst den Bewerbern. Der Arbeitsaufwand
trotzdem, die Sichtung der Unterlagen, die Telefonate, die
Terminvereinbarungen, die Archivierungen und die Rücksendungen, um
lediglich einige Beispiele zu nennen, der ist natürlich abgesehen davon
vorhanden. Ich möchte Ihnen in diesem Artikel zeigen, wie Sie mit der
Business – Plattform XING qualifizierte Bewerber auf Knopfdruck finden
und das mit einem minimalem Einsatz.
Bevor wir uns in Wirklichkeit mit der Suche nach adäquaten Mitarbeitern
beschäftigen, möchte ich Ihnen anfangs einmal das Business-Portal XING
etwas genauer präsentieren: XING verfügt über kugelförmig 11 Millionen
Mitglieder und ist das größte deutschsprachige Business-Netzwerk seiner
Ausprägung. Anders als innerhalb Facebook bspw. oder dem sozialen
Netzwerk von Google ist die Nutzerschaft sehr homogen. Hauptsächlich
tauschen sich hier Fach- und Führungskräfte, Unternehmer und
Freiberufler über Informationen wie gleichfalls Kontaktdaten aus. Mehr
oder weniger sinnfreie Statusmeldungen, die sich um das Abendessen der
Mitglieder oder weitere Dinge drehen, finden Sie auf XING nicht. Der Ton
unter den Usern ist geschäftsmäßig und immer während von
Professionalität geprägt.

Die richtige Mitgliedschaft – eine Frage der Zielsetzung

Grundsätzlich ist die Benutzung von XING kostenlos. Darüber hinaus
stehen Ihnen gleichermaßen kostenpflichtige Varianten zur Verfügung, die
ich Ihnen in aller Kürze kurz demonstrieren möchte:

Premium – Mitgliedschaft
Für jetzt 4,85 Euro im Monat erhalten Sie mit der Premium-Mitgliedschaft
unzählige alternative Suchfunktionen, mit der Sie den Einsatz von XING
im Vergleich zur kostenlosen Grundversion auf jeden Fall wirkungsvoller
und effektiver gestalten können.
Sales – Mitgliedschaft
Die in dieser Art genannte Sales – Mitgliedschaft ist vergleichsweise
neu. Mit solcher Variante von XING lassen sich Kontakte wirkungsvoller
verwalten, was insbesondere für die Sales-Abteilung eines Unternehmens
interessant und interessant ist. Für die Personalsuche taugt aber die
nachfolgende Mitgliedschaft am besten.
Recruiter – Mitgliedschaft
Speziell für Personaler hat XING ebendiese Variante ins Leben gerufen.
Mittels verfeinerter Suchfunktionen und tiefergehender Opportunitäten
des Kontaktmanagements können Sie potentielle Kandidaten reibungsloser
finden und die getrennten Fakten schneller und wirkungsvoller verwalten.
Zusätzlich sind sämtliche Nutzereffekte der Premium – Mitgliedschaft
inkludiert.
Für welche Mitgliedschaft Sie sich dann auch entscheiden, sollten Sie im
Wesentlichen von Ihren Zielen von XING abhängig machen. Preislich sind
alle drei Ausführungen definitiv erschwinglich und glaubwürdig. Mehr
Informationen hierzu finden Sie nichtsdestominder zügig hier — (
www.xing.de ).

Mit diesen Ratschläge und Methoden finden Sie die entsprechenden
Bewerber

Das Geschäft – Netzwerk XING hat gegenüber zusätzlichen Plattformen,
über die Sie innovative Angestellte suchen können, einen entscheidenden
Überschuss: die Anzahl der Mitglieder. Unter den 11 Millionen XING –
Benutzern wird mit geschätzt 100 – prozentiger Wahrscheinlichkeit
gleichwohl für Ihr Unternehmen gut und gerne ein passender Bewerber
sein. Sie müssen ihn ausschließlich finden.
Genau hierfür eignen sich die zahlreichen Suchfunktionen von XING, die
es richtig auszurichten gilt. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie
anschließend begleiten und Ihnen die essentiellsten Tipps präsentieren,
mit denen Sie den Aufwand der Personalsuche auf ein absolutes Minimum
reduzieren können.

1. Suchaufträge
Ein insbesondere machtvolles Instrument, mit der Sie die Effizienz Ihrer
Bemühungen deutlich erhöhen können, sind in dieser Art genannte
Suchaufträge. Diese müssen Sie nur ein einziges Mal ausrichten und dann
können Sie neue Mitgliederprofile von XING automatisch auf die
untypischen Parameter hin durchsuchen lassen. Passt ein neuer Benutzer
in Ihr Raster, werden Sie selbständig per E-Mail geäußert. Diese
Funktionalität erfasst Mitglieder, die sich neu auf XING präsentieren
und anmelden. Nutzer, welche ihr Profil ändern und erst danach zu Ihren
Vorgaben passen, werden in der Zwischenzeit nicht berücksichtigt.
Alleine auf Suchaufträge sollten Sie sich aus diesem Grund also nicht
nur verlassen.
2. Erweiterte Suche
Neben der außergewöhnlich und allgemein gehaltenen Standardsuche können
Sie innerhalb der Fahndung nach potentiellen Mitgliedern genauso auf die
erweiterte Suche zurückgreifen. Für diese benötigen Sie wenigstens die
kostenpflichtige Premium – Variation, doch lohnt sich diese Investition
auf jeden Fall. Mit ihr lassen sich die Parameter einer Suche ausgeprägt
präziser festlegen, was für Sie genauere Suchergebnisse und dann weniger
Arbeit bedeutet. Möchten Sie gewollt Mitglieder suchen, die nach einer
neumodischen Stätte Ausschau halten, können Sie unter Person sucht
Schlüsselwörter wie beispielsweise „moderne berufliche Herausforderung“,
„Neuer Job“ und ähnliches eingeben.
3. Gruppen
Innerhalb von XING müssen Sie sich natürlich nicht darauf beschränken,
ausschließlich Mitgliederprofile zu durchforsten. Es steht Ihnen immer
und ständig frei, für sich und für Ihre Firma zu werben und in dieser
Art die Beachtung potentieller Interessenten auf sich zu lenken. Hierbei
eignen sich Klassen/Gruppen wahrhaftig einwandfrei. Dort haben sich
Mitglieder zusammengetan, die sich mit ganz eigenen Thema beschäftigen.
Damit lassen sich ebendiese Gemeinschaften wenigstens oberflächig in
Branchen unterteilen. Engagieren Sie sich während dieser Gruppen, um
Aufmerksamkeit auf Ihr Unternehmen zu regulieren, und bitten Sie ganz
direkt, ohne zu werblich oder gar zu aggressiv vorzugehen.
Über diese Tipps und Tricks und Methoden hinaus offeriert XING natürlich
massenweise weitere Chancen, Kontakte zu interessanten Job-Kandidaten zu
knüpfen. Ob Sie nun das Profil Ihres Unternehmens erneuern, auf
Weiterempfehlungen aus Ihrem gesonderten Kontaktnetzwerk setzen oder
Stellenanzeigen aufgeben, XING lässt sich wirklich immer effektiv für
die Suche nach neuen Mitarbeitern nutzen.

Leider können wir nicht auf alle Aspekte so intensiv eingehen. Weitere
Erläuterungen würden schlicht den Rahmen dieses Artikels sprengen. Für
alternative Fakten möchte ich Sie trotzdem auf meine Publikationen zum
Thema hinweisen , darunter beispielsweise: XING erfolgreich nutzen,
kostenlos erhältlich unter www.xing-erfolgreich-nutzen.com .

Robert Nabenhauer, geboren 1975 im Badischen Geniewinkel Meßkirch,
verfügt über eine breit gestreute kaufmännische Ausbildung als Groß- und
Außenhandelskaufmann sowie als Handelsfachwirt. Neben umfangreichen
Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen Marketing, Menschenführung,
Psychologie, Selbstorganisation sowie Mentalarbeit hat er obendrein eine
Ausbildung zum lizensierten Tempus – Trainer der Akademie der Tempus
GmbH von Prof. Dr. Knoblauch absolviert.
Das für den erfolgreichen Aufbau des Unternehmens erworbene Know – how
macht Robert Nabenhauer zum Experten für Marketing, Interaktion, Führung
und Selbstmanagement. Mit seiner zweiten Firma, der 2010 gegründeten
Nabenhauer Consulting GmbH, möchte er diese Kenntnisse aktuell in
Beschaffenheit des PreSales Marketing aktiv weitergeben.